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Bright Memory - Hoffnung auf mehr

"Bright Memory" von FYQD Studio und Playism ist wie bereits "The Falconeer" von nur einem Entwickler programmiert und nun für Xbox Series X|S erhältlich. Hiermit bekommt man ein Minispiel und einen Vorgeschmack auf "Bright Memory: Infinite", welches 2021 erscheint. Mehr dazu im Test.

Wolfgang Kern

von Wolfgang Kern

16.11.2020, 08:37 Uhr

Wir starten das Spiel vom chinesischen Solo-Entwickler Zeng Xiancheng, welches auf Steam für Furore gesorgt hat, und man wird sofort in eine Action-Sequenz geschmissen. Kein Tutorial, keine Erklärung, nichts. So geht es dann auch weiter. Durch ein Portal wird man scheinbar in eine Dimension katapultiert, in der man nicht nur Söldner, sondern auch Monster aller Art bekämpfen muss. Neben Wölfe, Zombies und Fabelwesen gibt es noch viel mehr Gegner-Typen, die viel zu schnell auf einen losgelassen werden. Das HUD ist extrem cool gestaltet, wirkt am Anfang aber etwas zu überladen.

Neben Schusswaffen hat man auch verschiedenste Fähigkeiten sowie ein Schwert zur Auswahl. Man erhält in kleinen Info-Screens kurz eine Meldung, wie die jeweiligen Waffen benutzt werden und für was sie gut sind. Dabei wird man in den ersten Spielminuten beinahe mit neuen Mechaniken bombardiert, was etwas zu viel des Guten ist. Das Waffen-Gameplay ist ordentlich umgesetzt und fühlt sich auch recht hochwertig an. Generell ist das Spielgefühl gut und trotz der schier endlosen Anzahl an Gegnern hat man immer das Gefühl die Kontrolle zu haben.

Von der Story bekommt man leider sehr wenig mit. Man wird von einer seltsamen Situation in die nächste geschmissen. Alles passiert sehr schnell und rasant und die Action wechselt sich mit noch mehr Action ab. Kann man mögen, muss man aber nicht. Technisch ist das Spiel durchaus ansehnlich, wobei im Menü bereits der Fokus auf den PC ersichtlich ist. Zudem hat man auf der Xbox Series X etliche Möglichkeiten, die grafischen Details einzustellen. Der Sound ist richtig fett und die Gegner-Typen sehen sehr gut aus, wenn auch mit wenig Abwechslung. Die einzelnen Level sind okay, mehr aber auch nicht. Dafür sind die Effekte gut gelungen und in Verbindung mit dem Gameplay macht das Spiel durchaus Laune. Die Spielzeit mit rund einer Stunde ist recht kurz, für den Preis von 7,99 Euro geht das aber in Ordnung.

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Xbox Aktuell

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16.11.2020, 08:37 Uhr

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