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Race Driver: GRID - Zurück auf dem Asphalt

von Marc Friedrichs

23.06.2008, 10:37 Uhr

Fazit von Marc Friedrichs

Codemasters hat mit "Race Driver: GRID" mal wieder bewiesen, dass man in Sachen Racinggames in der ersten Liga spielt. Der Titel bietet nicht nur einen ordentlichen Umfang, sondern kann auch im Gameplay und in Sachen Fahrspaß nicht nur aufgrund der überdurchschnittlich guten Gegner-KI deutlich punkten. Während der Motorensound wirklich gut gelungen ist, bleibt der Soundtrack ein wenig auf der Strecke. Dafür kann "GRID" aber wiederum mit einem soliden Mehrspielermodus glänzen. Während Neueinsteigern viele Hilfen geboten werden, können Cracks das Spiel Dank vieler Einstellungen zu einer Simulation aufwerten.

Marc Friedrichs
GT: chefkoch76

Über den Autor: Seit ihrem Start im März 2002 ist Marc in der Xbox-Welt zuhause und somit in Sachen Microsoft-Konsolen ein echter Veteran. Aber auch sonst ist er schon lange in der Gaming-Szene unterwegs - anfangs mit einem Amiga 500, später mit dem PC. Seine erste große Xbox-Liebe galt "Halo", mittlerweile schlägt sein Action-Herz allerdings ein klein wenig mehr für die "Gears of War"-Reihe. Daneben spielt er gerne "FIFA" oder setzt sich in "Forza" hinter das Steuer eines flotten Racers. 2005 gründete Marc Xbox Aktuell und ist mittlerweile offizieller Xbox Ambassador.

Das gefällt uns

Stimmige Präsentation
Viele Fahrzeuge und Strecken
Tolles Schadensmodell
"Menschliche" Gegner-KI

Das gefällt uns nicht

Keine Wettereffekte
Wiederholungen nicht speicherbar
Schwacher Soundtrack

8,9

"sehr gut!"

Xbox Aktuell Award

Xbox Aktuell Test-Wertungsschema

ab 9,0	ausgezeichnet
8,5-8,9	sehr gut
7,5-8,4	gut
6,0-7,4	befriedigend

4,0-5,9	ausreichend
2,0-3,9	mangelhaft
bis 1,9	ungenügend

1Fazit

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