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Transformers: Kampf um Cybertron - Zurück zu den Anfängen

Moritz

von Moritz

07.07.2010, 12:22 Uhr

Nach der gelungenen Einleitung gelangt ihr ins Hauptmenü. Auf den ersten Blick ist zu erkennen, dass "Kampf um Cybertron" mehr als nur eine Kampagne zu bieten hat. Neben dem Storymodus, der kooperativ mit drei Spielern über Xbox Live durchgespielt werden kann, gibt es einen umfangreichen Mulitplayermodus und den "Escalation"-Mode.

Nehmen wir zuerst die Kampagne unter die Lupe. Wie erwähnt, können bis zu drei Spieler an dieser teilnehmen. Möchtet ihr allein spielen, werdet ihr das ganze Spiel lang von zwei computergesteuerten Robotern begleitet. Insgesamt warten 10 Kapitel auf euch. Die Kapitel 1 bis 5 erzählen die Story der Decepticons, die Kapitel 6 bis 10 spielt ihr aus der Sicht der Autobots. Zu Beginn stehen Kapitel 1 (Decepticons) und Kapitel 6 (Autobots) zur Verfügung. Bevor die Kampagne startet, müsst ihr euch einen von drei Charaktern auswählen, mit dem ihr in die Schlacht ziehen möchtet. Zur Auswahl stehen bei den Decepticons Megatron, Barricade und Brawl. Auf Seiten der Autobots Optimus Prime, Bumblebee und Ratchet. Im Laufe der Geschichte könnt ihr auf weitere spielbare Charakter zugreifen.

Wie der Titel "Kampf um Cybertron" schon vermuten lässt, spielt sich die ganze Geschichte auf dem Heimatplaneten der autonomen Roboter ab. An diesem Punkt muss den Leveldesignern ein Lob ausgesprochen werden, denn die Schauplätze machen Spaß. Es gibt sicher Xbox 360-Spiele, die eine detailliertere Umgebung vorweisen können, aber Cybertron ist ein Planet, der nur aus Blech, Metal und riesigen Stahlträgern besteht - vergleichbar mit dem Todesstern der "Star Wars"-Saga. Die Darstellung eines Metalplaneten, auf dem es keine grünen Wiesen oder plätschernden Wasserfälle gibt, ist abwechslungsreich gelungen. Mal kämpft ihr euch durch enge Gänge hindurch, dann warten in großen Hallen intensive Gefechte auf euch. An anderen Stellen des Spiels befindet ihr euch in zerstörten Umgebungen im Weltall wieder, wo ihr von schwerelos durchs All schwebenden Plattformen zu Plattformen springen müsst.

Von dem schönen Design geleitet, würde man am liebsten den ganzen Planeten erkunden, aber genau da funktioniert "Tranformers" nicht sonderlich gut. Denn gradliniger als hier können Level kaum sein. Es gibt einen vorgeschriebenen Weg, von dem ihr nicht abkommen könnt. Außer Energiewürfel und Munition, versteckt in kleinen Nischen, gibt es leider überhaupt nichts Besonderes zu entdecken. Für einen faden Beigeschmack sorgt sicherlich auch die nicht zerstörbare Umgebung. Die "Transformers" bekämpfen sich mit den dicksten High-Tech Kanonen und Granatwerfern, aber sie sind nicht einmal in der Lage, eine Delle in eine Metallwand zu schießen. Außer ein paar Kisten und Türen bleibt die Umgebung unzerstörbar.

1234Fazit

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07.07.2010, 12:22 Uhr

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