Need for Speed: Shift 2 Unleashed - Zurück auf der Piste
von Christoph
21.04.2011, 10:46 Uhr 1
Bild aus der "Need for Speed: Shift 2 Unleashed"-Galerie
Es gibt einige Namen, die jeder Videospieler kennt: "Need for Speed" ist sicherlich einer davon. Kein Wunder, denn nur wenige Spieleserien haben so lange gehalten und so viele Spiele hervorgebracht wie die fast schon legendäre Rennserie von Electronic Arts. Vor kurzem ist nun schon der 17. Teil erschienen, der auf den Namen "Need for Speed: Shift 2 Unleashed" hört und sich direkt am Vorgänger "Need for Speed: Shift" orientiert: realistische Rennerfahrung und legale Rennen, statt irgendwelcher Kinkerlitzchen mit der Polizei. Ob das Spaß macht, lest ihr in unserem Testbericht.
Besonders groß ist die Auswahl in Sachen Spielmodi zu Anfang nicht. Man muss zuerst einmal bei der Karriere anfangen. Denn zunächst stehen einem im Startmenü eben nur Karriere und Optionen zur Verfügung. Wenn man die Karriere startet, bekommt man ein Einführungsvideo zu sehen. Dabei taucht ein Rennfahrer auf, der euch Grundlegendes erklärt und euch auch zum Star der Piste machen möchte. Man bekommt ein Auto von ihm geliehen und muss zwei Testrunden damit in einer bestimmten Zeit fahren. Je nachdem, wie schnell und gut ihr fahrt, wird die Schwierigkeitsstufe für euch angepasst. Wenn einem das nicht passt, kann man natürlich nachher noch alles selber einstellen. Dann geht es los zum ersten richtigen Rennen gegen die KI. Spätestens hier merkt man auch sofort, dass man es nicht mit einem Arcade-Racer zu tun hat. Das Spiel geht deutlich in die Richtung Simulation, und wenn ein Gegner einem hinten reinfährt, kommt man sehr schnell ins Schleudern. Und man kommt nicht, wie in manch anderem "Need for Speed"-Teil, gänzlich ohne Bremse aus. Hat man das Rennen dennoch geschafft, muss man das ausgeliehene Auto wieder hergeben und darf sich eines von dem gewonnen Geld kaufen.
Bei der Karriere gibt es ein Levelsystem. Man fängt mit Stufe 1 an und muss sich zum Beispiel vorarbeiten auf Stufe 16, wenn man bei der GT1 Weltmeisterschaft mitmischen will. Die Punkte für den Aufstieg kann man sich auf vielfältige Weise erarbeiten. Um viele Erfahrungspunkte zu bekommen solltet ihr zunächst den ersten Platz erreichen. Es hilft aber auch, die Strecke zu beherrschen, keinen Unfall zu bauen oder z.B. auf der Ideallinie zu bleiben. Hat man eine neue Meisterschaft freigeschaltet, schaltet man damit auch die Strecken für den Modus "Schnell" frei. Insgesamt warten ca. 70 Strecken auf euch. Von der Rennstrecke Alpental in Deutschland bis zu Zolder aus Belgien. Eine richtige Story gibt es nicht, sondern nur eine Karriere, wo man der Beste der Besten werden muss.
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Dieses Rating für registrierte Benutzer lebt von der Qualität der verteilten Sterne. Seid bei eurer Bewertung also fair... [+]: Nur selten hat ein gutes Spiel die Höchstnote verdient und natürlich muss auch ein schwächeres Spiel nicht gleich immer komplett abgestraft werden. Je objektiver ihr eure Sterne vergebt, desto aussagekräftiger ist am Ende die Gesamtwertung. [–]
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KOMMENTARE
Jens F.
03.08.2011, 17:30 UhrJetzt habe ich das Spiel auch mla angepackt: totaler Mist. Alleine die Ladezeiten, wenn man nur durch das Menü navigieren will.. grausam.
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