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Sesamstraße: Es war einmal ein Monster - Grüße von Elmo & Co.

Wolfgang Kern

von Wolfgang Kern

02.11.2011, 10:45 Uhr

Sesamstraße: Es war einmal ein Monster Bild aus der "Sesamstraße: Es war einmal ein Monster"-Galerie

Lang ist es her. Wenn man an so manche Kindheitserinnerungen zurückdenkt, fragt man sich, wo denn die Zeit geblieben ist. Daran erinnerte mich auch das Spiel "Sesamstraße: Es war einmal ein Monster" für Kinect, denn die Sesamstraße war für mich ein wichtiger Bestandteil meiner Kindheit. Natürlich freute ich mich sehr auf ein virtuelles Wiedersehen mit Elmo, dem Krümelmonster und Co. Ob das Spiel auch an den Erfolg der Serie anschließen kann, lest ihr in unserem Test.

Bereits seit über 40 Jahren begeistert die Sesamstraße vor allem Kinder, welche in der Serie interessante und sinnvolle Dinge auf witzige Weise beigebracht bekommen. Dass dieses Prinzip auch auf ein Spiel übertragbar ist, beweist der Kinect-Titel "Sesamstraße: Es war einmal ein Monster". Mit einer gehörigen Portion Humor, den liebenswerten Monstern aus der Sesamstraße und der intuitiven Kinect-Steuerung soll dieses spaßige Lernen auch auf Microsofts Konsole funktionieren. Und erstaunlicherweise klappt das auch wirklich gut.

Startet man das Spiel, wird man mit einem kleinen Einführungsvideo überrascht, in welchem das Krümelmonster seinem Freund Elmo sein Lieblingsbuch zeigt. Das Buch heißt natürlich "Es war einmal ein Monster". An dieser Stelle beginnt auch schon das verspielte Abenteuer. Mittels Kinect öffnen wir das Buch und werden begrüßt. Auf beiden Seiten des offenen Buches sind zwei Laschen zu sehen, welche auseinandergezogen werden müssen. Dies funktioniert einwandfrei und so startet man in das erste Kapitel beziehungsweise Bild des Buches. Jedes Bild steht für einen Level, welche je nach Lust und Laune, durch Zurückblättern im Buch, erneut gespielt werden können.

Ausgangspunkt der Geschichte im Spiel ist Monster Markos Geburtstag, welcher eine Party feiern möchte und noch keine Vorbereitungen getroffen hat. So liegt es an Elmo, dem Krümelmonster und dem Spieler vor dem Fernseher, weitere Partygäste zusammen zu trommeln, lustige Verkleidungen zu finden und schlussendlich die Party zu feiern, um welche es geht. Insgesamt unterteilt sich die Geschichte in sechs Kapitel, welche gut fünf bis acht Stunden vor den Fernseher fesseln können. Dass das Spiel vor allem für jüngere Spieler geeignet ist, sollte im Grunde klar sein, denn für Erwachsene ist der Titel und die Aufmachung auf Dauer bestimmt zu langweilig und zu leicht.

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02.11.2011, 10:45 Uhr

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