Mission Impossible: Phantom Protokoll - Verrat aus den eigenen Reihen
von Paul Hackspacher
31.05.2012, 11:01 Uhr
Fazit von Paul Hackspacher
Trotz diverser kleinerer Patzer handelt es sich beim neuen "Mission Impossible" nicht nur um einen unterhaltsamen Action-Kracher, sondern auch um einen exzellenten Film als solches. Obwohl die Charaktere durchaus Stunts durchführen, bei denen sich ein Mensch in der Realität alle Knochen brechen würde, wirkt die Action bodenständiger und überfordert den Zuschauer nicht mehr mit einem unübersichtlichen Effektfeuerwerk aus Explosionen an allen Ecken und Enden. Die einzelnen Missionen des IMF zeugen durchaus von Ideenreichtum und bieten frische Szenarien, die so sicherlich in Zukunft von Nachahmer-Filmen kopiert werden. Auch der Humor kommt nicht zu kurz und weiß die Story aufzulockern, ohne sie unnötig zu verlangsamen. Alles in Allem bietet "Phantom Protokoll" 133 Minuten kurzweilige Unterhaltung auf hohem Niveau und avanciert damit nicht nur zu einem würdigen Nachfolger des ersten "Mission Impossible", sondern sogar zum bislang besten Teil der Reihe!Paul Hackspacher
GT: Celestis
Über den Autor: Paul hat sich mit Jump'n Runs auf dem Game Boy in die Videospiel-Szene hineingetastet und nicht lange später mit "Half-Life" seine Schwäche für Ego-Shooter entdeckt. Da war es auch klar, dass kurz darauf "Halo" ihn auf die Xbox ziehen konnte. Allerdings ist er nicht bloß auf diese beiden Genres fixiert: Egal ob RPGs wie die "The Elder Scrolls"- und "Fallout"-Reihen, Psycho-Thriller à la "Alan Wake" oder auch interaktive Adventures im Stile von "Life is Strange" - solange es eine faszinierende Welt und eine fesselnde Story hat, wird es gespielt. Bei Xbox Aktuell und seiner Partnerseite Halo Universe ist er seit 2006 beteiligt.
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31.05.2012, 11:01 UhrEs wurden noch keine Kommentare abgegeben. Mach doch einfach den Anfang und sei die Nummer 1!