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London 2012 - Auf die Plätze, fertig, los!

Tobias Siena

von Tobias Siena

26.07.2012, 10:23 Uhr

London 2012 Bild aus der "London 2012"-Galerie

Am morgigen Freitag starten die Olympischen Spiele 2012 in London. Segas "London 2012" bietet auch den Menschen zu Hause vor dem Fernseher die Möglichkeit, selber auf Medaillenjagd zu gehen, statt nur anderen dabei zuzuschauen. Wir haben uns warm gemacht, geschwitzt und gekämpft, um für euch herauszufinden, was das Spiel zu bieten hat. Ob "London 2012" eine Medaille verdient hat oder eher ein Fall für das olympische Feuer ist, erfahrt ihr in unserem Test.

Die Olympischen Spiele sind nicht einfach irgendein Sportturnier. Sie verbinden Menschen aller Nationen und ihnen haben wir den olympischen Gedanken "Dabei sein ist alles" zu verdanken. Genau das sind die Aspekte, die ein Videospiel zu den Olympischen Spielen enthalten sollte. In wie weit das gelungen ist, werden wir aber später sehen. Zuerst einmal ist wichtig, was "London 2012" zu bieten hat. Insgesamt sind es vier Spielmodi, 46 Disziplinen und Kinect-Unterstützung. Die Spielmodi sind: Die Olympischen Spiele, Disziplinmodus, Partymodus und Xbox Live Modus. Allerdings gibt es hier auch direkt den ersten Minuspunkt. Wer sich das Spiel wegen der Kinect-Unterstützung holt, wird schnell merken, dass auch hier mal wieder der Satz "Besser mit Kinect" Ansichtssache ist. Denn lediglich den Partymodus kann man mit Microsofts Gestensteuerung spielen.

Die 46 Disziplinen sind in acht Kategorien wie folgt unterteilt: Bahn (z.B. 200 Meter, Hürdenlauf), Feld (z.B. Speerwerfen, Hoch- und Weitsprung), Schwimmsport, Kunst- und Turmspringen, Schießen (z.B. Schnellfeuerpistole, Skeetschießen), Bogenschießen, Turnsport und Andere (z.B. Kajak, Tischtennis, Beachvolleyball). Damit hat man eine große Auswahl, aber Disziplinen wie Synchronturmspringen oder Bogenschießen im Team kann man nur mit zwei Spielern starten. Ist man alleine, bekommt man keinen KI-gesteuerten Teamkameraden zur Seite gestellt.

Das Wichtigste für die Spieler ist natürlich der Modus, in dem man bei den Olympischen Spielen antritt. Zu erst wählt man den Schwierigkeitsgrad: leicht, normal oder schwer. Um auf schwer spielen zu können, muss man allerdings einmal auf normal gespielt haben. Danach sucht man sich eine Nation aus und hört auch schon die englischen Moderatoren, während man sich dem Stadion aus der Luft nähert. Man sieht das olympische Feuer und ein Feuerwerk startet. Als nächstes findet man sich im Zwischenmenü wieder. Hier kann man zum einen das Team anpassen, denn leider sind hier keine realen Athleten vertreten, zum anderen kann man sich seine Disziplinen für den Tag aussuchen. Es stehen verschiedene Disziplinen zur Auswahl von denen man sich zwei aussuchen muss. Zu erst gibt es für beide Disziplinen die Qualifikation. Sofern man sich qualifiziert, absolviert man danach das Finale. Weil das Turnier aber nach sechs Tagen beendet ist und man somit nur zwölf Disziplinen aus einer zufälligen Auswahl hat, ist der olympische Modus nicht sehr lang.

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26.07.2012, 10:23 Uhr

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