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Inversion - Kopfüber und trotzdem verkehrt

Wolfgang Kern

von Wolfgang Kern

24.08.2012, 12:04 Uhr

Inversion Bild aus der "Inversion"-Galerie

Shooter gibt es mittlerweile wie Sand am Meer und immer wieder versuchen Publisher, neue Marken einzuführen, welche aber meistens zu wenig Innovatives und Neues zu bieten haben und daher auch genau so schnell wieder verschwinden, wie sie gekommen sind. Mit "Inversion" versucht nun der Entwickler Saber Interactive, der sich für "Timeshift" und "Battle: Los Angeles" verantwortlich zeichnet, einen neuen Shooter zu etablieren, welcher mit einer etwas ungewöhnlichen Idee schon im Vorfeld für Aufmerksamkeit sorgte. Wir haben uns "Inversion" natürlich nicht entgehen lassen und können euch sagen, wieso euch der Action-Shooter wortwörtlich den Kopf verdreht.

Startet man "Inversion", gelangt man sogleich ins Menü, welches sehr chic aussieht aber etwas verzögert zu steuern ist. Natürlich widmen wir uns zuerst dem Hauptteil des Spiels, der Kampagne. Ähnlich wie in "Halo" gelangen wir in eine Übersicht, in der wir Missionen auswählen, den Schwierigkeitsgrad bestimmen und den Koop-Modus aktivieren können. Wir starten in die erste Mission.

Die Story von "Inversion" ist im Grunde recht simpel. Es geht um den Cop Davis Russel, welcher in der Stadt Vanguard für Recht und Ordnung sorgt. Als er auf dem Weg zu seiner Tochter ist, geht aber einiges gehörig schief. Davis muss zusehen, wie die Stadt von scheinbar außerirdischen Invasoren überrannt wird. Mit seinem Kollegen Leo nimmt er den Kampf gegen die bösen Schergen auf. Um der Geschichte noch den nötigen Pfiff zu verpassen, werden die Frau und Tochter von Davis Russel entführt. Der Kampf gegen die Eindringlinge, Lutadore genannt, ist für unseren Helden Davis natürlich kein Zuckerschlecken. Die Geschichte wird interessanterweise als Rückblick erzählt und bietet wirklich viel Unterhaltung und Spannung. Was die Lutadore mit den Kindern vorhaben, möchte ich euch aber vorenthalten.

In den ersten Spielminuten wird klar, dass sich die Entwickler einiges von anderen Spielen wie "Gears of War" oder "Army of Two" abgeschaut haben. In bester 3rd-Person-Manier laufen wir durch die Häuserschluchten von Vanguard und bekämpfen die Eindringlinge. Das sich die Steuerung nur minimal von anderen Shootern unterscheidet, sollte klar sein. So feuert man die Waffe mit dem rechten Trigger, gezielt wird mit dem linken Trigger und auf Y wird die Waffe nachgeladen. Anders als bei "Gears of War" hebt ihr Munition automatisch auf. Waffen werden via Steuerkreuz gewechselt. Natürlich ist es auch möglich, mittels A-Knopf in Deckung zu gehen oder zu hechten. Mit dem Gravlink, der speziellen Ausrüstung der Lutadore, kann man außerdem die Schwerkraft verändern und auch komplett umdrehen, aber später mehr dazu. Im Grunde ist die Steuerung total schnell verinnerlicht und sollte von der ersten Minute an ohne Probleme von der Hand gehen.

123Fazit

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24.08.2012, 12:04 Uhr

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