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F1 2012 - Pole Position in Sicht

Tobias Siena

von Tobias Siena

12.10.2012, 15:40 Uhr

F1 2012 Bild aus der "F1 2012"-Galerie

Erst vor kurzem gab Michael Schumacher seinen Rücktritt aus dem Formel-1-Zirkus bekannt. Das hat nicht nur Folgen für den Sport. Denn nun wissen wir auch, "F1 2012" wird das letzte Videospiel zur Formel 1 mit Michael Schumacher als aktivem Fahrer sein. Selbstverständlich ist das nicht der einzige Grund, um sich das Spiel genauer anzuschauen. Wir haben das wie immer für euch übernommen. Ob "F1 2012" das Zeug zum Champion hat oder im Kiesbett landet, erfahrt ihr in unserem Test.

Nachdem sich die beiden Titel von 2010 und 2011 doch sehr ähnlich waren, hat sich Codemasters für eine neue Ausrichtung entschieden. Daraus sind nicht nur die neuen, beziehungsweise überarbeiteten Modi, sondern auch ein komplett neu designtes Menü entstanden. Das Hauptmenü ist nun nicht mehr im interaktiven Fahrerlager angesiedelt, sondern ein einfaches Leistenmenü mit den zugehörigen Unterpunkten. Im Hintergrund sieht man lediglich einen F1-Boliden, welcher aus verschiedenen Perspektiven präsentiert wird. Auch das Menü für die Karriere ist so aufgebaut und man verzichtet nun auf den virtuellen Wohnwagen.

Wie schon erwähnt, hat sich bei den Modi einiges getan. Die wichtigste Veränderung betrifft alle, mit Ausnahme der Zeitfahr-Modi. Von diesen mal abgesehen ist die Reifen- und Benzinsimulation nicht mehr in den Optionen abschaltbar. Simulationsfans werden damit kein Problem haben, aber der eine oder andere Arcade-Racer wird sich nicht so schnell daran gewöhnen können. Um diesen Leuten und auch anderen Einsteigern eine Hilfe zu bieten, wurde der "Young Drivers Test" eingeführt, welcher vor Karrierestart absolviert wird. Man bekommt eine Einführung in die Grundzüge des Rennfahrens und die Regeln der Formel 1. Schneidet man hier gut ab, erhöht das später die Chancen auf einen Vertrag bei den Top-Teams.

Nach der Testfahrt geht es ans Eingemachte. Zuerst sucht man sich ein Team aus; am Anfang hat man die Wahl zwischen HRT, Marussia, Caterham, Williams oder Force India. Abgesehen von der Menüführung bleibt bei der Karriere fast alles beim alten, die Ausnahme bilden die schon erwähnten Simulationsoptionen und die Länge der Rennen. Für die Karriere sind nur noch Rennen von mindestens 25 Prozent der Rennlänge verfügbar. Spieler, die nicht die Zeit oder Lust haben, brauchen sich aber keine Sorgen machen. Denn hierfür hat sich Codemasters einen neuen Modus ausgedacht, die Saison-Challange. Man fährt hier nur eine Saison, bestehend aus zehn Rennen, welche jeweils fünf Runden lang sind. Auch hier startet man bei einem der schlechteren Teams, sucht sich aber direkt einen Rivalen in einem anderen Team. Schlägt man diesen in zwei von drei Rennen, bekommt man sein Cockpit. Ziel ist es, nach den zehn Rennen für ein Top-Team zu fahren und Weltmeister zu werden.

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12.10.2012, 15:40 Uhr

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