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Hitman: Absolution - Der Sünder kehrt zurück

Agent 47 kehrt in "Hitman: Absolution" zurück auf die Xbox 360 und findet sich in einer dunklen Verschwörung wieder. Unseren Test zum Spiel findet ihr hier.

Marc Friedrichs

von Marc Friedrichs

20.11.2012, 11:01 Uhr

Hitman: Absolution Bild aus der "Hitman: Absolution"-Galerie

Nach sechs Jahren feiert Auftragskiller Nr. 47 heute sein Comeback. Im gewohnt schwarzen Anzug und mit den berühmt berüchtigten Silverballers sowie mit Würgedraht ausgestattet, findet man sich in "Hitman: Absolution", dem fünften Teil der Stealth-Reihe, in einer dunklen Verschwörung wieder. Ob das Spiel da anknüpfen kann, wo die Vorgänger aufgehört haben, erfahrt ihr in unserem Test.

Das neue "Hitman"-Abenteuer beginnt mit einem Mord - welch Überraschung. Heikel an der Geschichte ist vielmehr, dass die Zielperson Diana Burnwood ist, die ehemalige Betreuerin von 47 in der Agency. Sie hat sich aus anfangs für den Spieler nicht ganz ersichtlichen Gründen von der Firma distanziert und steht nun als Geheimnisträgerin im Fadenkreuz. Der Hitman führt seinen Auftrag in einem Level, das als Tutorial dient, aus und findet sich plötzlich in einer Art Vaterrolle wieder. Die sterbende Diana bittet den Killer nämlich, sich um die kleine Victoria zu kümmern. Warum 47 diese Rolle annimmt, wird zwar im weiteren Spielverlauf ein wenig erklärt, so richtig rund läuft die Story an dieser Stelle allerdings nicht. Die sekundenschnelle Wandlung vom kaltblütigen Mörder zum sorgevollen Onkel kann man der Story nur bedingt abnehmen, zumal 47 eigentlich keinen Grund hat, sein Leben für das Mädchen zu riskieren. Trotzdem: Mag die Geschichte hier auch etwas konstruiert sein, so wird das Ganze dann doch äußerst spannend erzählt. Und das liegt auch an den großartig inszenierten Zwischensequenzen und an den Chrakteren, die in "Hitman: Absolution" bestens in Szene gesetzt und detailliert skizziert wurden.

Spielerisch kann der Titel durch alte Stärken punkten. Wie man das Abenteuer überstehen will, ist nämlich jedem Spieler selbst überlassen. Auf der einen Seite kann man den Hitman in Rambomanier durch die Level laufen lassen, auf der anderen Seite gibt es aber halt auch die deutlich spannendere Möglichkeit, sich möglichst ruhig und unauffällig zu verhalten und beim Erledigen der kommenden Aufträge so wenig Aufmerksamkeit wie möglich zu erregen. Echte Killer schleichen sich also eher unbemerkt zu den Zielpersonen und lassen Opfer in dunkle Ecken oder Truhen verschwinden. Wer nämlich entdeckt wird, wild ballernd durch die 23 Level läuft oder das Leben von unschuldigen Zivilisten in Kauf nimmt, wird am Missionsende mit Punktabzügen bestraft.

123Fazit

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20.11.2012, 11:01 Uhr

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