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Dead Island: Riptide - Ausflug ins Zombie-Paradies

Christian Lamprecht

von Christian Lamprecht

24.05.2013, 12:48 Uhr

Dead Island: Riptide Bild aus der "Dead Island: Riptide"-Galerie

Zombies kommen nie aus der Mode. Mit "Dead Island: Riptide" ist kürzlich das neue Spiel der Zombiegemetzel-Macher von Techland erschienen. Und auch diesmal sind wieder viel Blut, abgetrennte Körperteile, gammliges Fleisch und brutales Abschlachten mit von der Partie. Ob sich die Rückkehr ins Inselparadies bezahlt macht, erfahrt ihr in unserem Test.

Ganz nach dem Prinzip "Never change a winning story" findet sich der Spieler in "Dead Island: Riptide" in einem Szenario wieder, dass so Einigen bekannt vorkommen dürfte: Während die Welt von einer Zombie-Apokalypse heimgesucht wird, befinden sich die Charaktere Logan, Purna, Xian Mei und Sam in Gefangenschaft auf einem Schiff. Dort lernen sie den neuen Protagonisten John kennen, der wie die anderen Helden auch dank seiner Immunität nicht infiziert wurde. Als das Schiff an den Strand einer vermeintlich einsamen Insel strandet, öffnet sich für den Spieler die Pforte in die offene Welt, was auch den Start für ein blutiges Abenteuer im virtuellen Urlaubsparadies markiert.

Die Geschichte wird dabei in zahlreichen Haupt- und Nebenmissionen erzählt. So helft ihr zum Beispiel verletzten Opfern der Apokalypse oder erledigt andere Aufgaben. Als Belohnung erhaltet ihr praktische Gegenstände, Waffen, Erfahrungspunkte und Geld. Die EP ermöglichen euch den Aufstieg zur nächsten Stufe. Bei jedem Levelaufstieg gibt es dabei Talentpunkte, die ihr in einen der drei Talentbäume investieren könnt. Dabei erlernt ihr mit der Zeit immer mehr nützliche Fähigkeiten, die euch zu einer sehr effektiven Killermaschine machen. Unterstützt werdet ihr dabei von dem sogenannten Wutbalken, der bei genügender Aufladung extreme Kräfte in euch freisetzt. Ein gewöhnliches Wurfmesser mutiert während dieser Raserei zu einem Maschinengewehr-ähnlichen Werkzeug, was die Zombie-Reihen nur so dahinrafft. Als kleinen Bonus gibt es am Ende des Gemetzels noch einen angenehmen Regen aus Erfahrungspunkten. Kommt euch bekannt vor? Kein Wunder. Geändert hat sich daran im Vergleich zum Vorgänger nämlich so gut wie nichts.

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24.05.2013, 12:48 Uhr

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