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Metro 2033: Redux - U-Bahn-fahren mit der Xbox One

Dennis Mrugalla

von Dennis Mrugalla

08.09.2014, 10:53 Uhr

Am Grundgerüst des Endzeit-Shooters hat sich nichts geändert. In der Rolle von Protagonist Artjom ballern und schleichen wir uns meist alleine und manchmal in Begleitung unterschiedlicher NPCs durch die dunklen U-Bahn-Tunnel Moskaus. Ab und zu wird die Gasmaske aufgesetzt (diese muss nun sogar mit einem Handwischer sauber gehalten werden) und auch die radioaktive Erdoberfläche inklusive Tageslicht darf erkundet werden. Dabei fällt die neue Steuerung auf, welche an "Last Light" angepasst wurde.

Immer wieder machen wir halt an unterschiedlichen Stationen, bei denen wir uns ausruhen können und die grausame Welt für einen kurzen Moment hinter uns lassen. Denn die Stationen wirken auf den Spieler wie ein bunter Markt. Sie sind äußerst belebt, an jeder Ecke ist irgendetwas los. Hier werden Waffen verkauft, dort sitzen Leute an einer brennenden Tonne und lauschen den Klängen eines Gitarrenspielers und an anderer Stelle hört man lautes Gelächter. Schon vor vier Jahren hatte "Metro 2033" anderen Shootern etwas voraus und zwar eine dichte Atmosphäre. Und diese ist nun dank der 4A-Engine von "Last Light" sogar noch intensiver. Die Stationen und ihre Bewohner sind detailreicher gestaltet. Wo es auf der 360 noch Matschtexturen gab, gibt es nun gestochen scharfe Bilder zu sehen (60 fps, 912p). Lediglich die eine oder andere Animation lässt die Bewohner ab und an immer noch wie hölzerne Puppen wirken.

Die verbesserten Lichteffekte und Schattierungen vermitteln in der Metro ein beklemmendes Gefühl, sodass man den rechten Trigger fast durchgehend auf halbem Wege gedrückt hält. Fehlschüsse werden sofort bestraft, denn das Munitions-Feature ist noch immer fester Bestandteil der Action. Dieses sorgt dafür, dass ihr mit eurer rar gesäten Munition vorsichtig umgehen müsst, denn wer daneben schießt, verballert buchstäblich sein Geld. Hochwertige Munitionskapseln dienen nämlich als Währung. Geht euch eure normale Munition aus, muss jeder Schuss sitzen. Zwar richtet die hochwertige Munition deutlich mehr Schaden an, dennoch geht jeder Schuss mit einem kleinen Wermutstropfen einher, da neue Waffen, Munition und auch Medipacks nicht billig sind. Apropos Waffen: Diesen wurde nun ein verbessertes Treffer-Feedback spendiert. Endlich fühlt sich eine Schrotflinte auch wie eine Schrotflinte an, wenn man damit beispielsweise einen Nosalis wegballert.

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08.09.2014, 10:53 Uhr

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