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Metro 2033: Redux - U-Bahn-fahren mit der Xbox One

Dennis Mrugalla

von Dennis Mrugalla

08.09.2014, 10:53 Uhr

Dank der technischen Anpassung an den Nachfolger "Metro: Last Light" kann Artjom nun drei Waffen gleichzeitig tragen und sie sogar mit Schalldämpfern, Visieren etc. upgraden. Diese Upgrades sind äußerst sinnvoll, denn auch an der zuvor noch etwas dämlichen KI wurde geschraubt. Es gibt immer noch manchmal größere Aussetzer, aber die menschlichen Gegner suchen nun sinnvoller nach Deckung und flankieren Artjom auch in Feuergefechten. Wenn euch das alles zu heiß ist, könnt ihr mit einer weiteren Neuerung eure Assassinen-Fähigkeiten testen und die Gegner per Stealth-Takedown von hinten niedermeucheln. Oder ihr zückt euer Wurfmesser und entledigt euch eurer Gegner lautlos aus der Ferne. Generell wurden die Stealth-Passagen überarbeitet und Artjom kann nun an einer Leuchtanzeige seiner Armbanduhr ablesen, ob er sich komplett in der Dunkelheit befindet. Schade ist der Wegfall von geräuschverursachenden Gegenständen auf dem Boden, wie etwa Glasscherben. Aber das ist alles halb so wild, denn die Entwickler setzen nach wie vor auf ihre Stärke: Die Atmosphäre. Damit diese möglichst intensiv bleibt, haben die Entwickler es geschafft, die Ladezeiten innerhalb der Kapitel mit zusätzlichen Kämpfen oder anderen Spielereien zu überbrücken. Sehr gut!

Ein großer Bonus bei dem Spiel ist, dass drei ganz verschiedene Modi enthalten sind, die durchaus für ein wiederholtes Durchspielen gut sind. Hier hat man die Qual der Wahl zwischen dem Überlebens-, dem Spartaner-, oder dem Rangermodus. Der Spartaner-Modus kommt mit einem starken Übergewicht an schnellen Schießereien daher und versorgt den Spieler mit extra Gesundheit und genügend Munition. Das Gegenstück dazu ist der Überlebensmodus. In diesem liegt der Fokus auf der Stealth-Action: Schleichen, lautlos ausschalten und Munition sparen, da nur wenig vorhanden ist. Aber die absolute "Metro"-Erfahrung bietet der Ranger-Modus. In diesem gibt es kein HUD, der Spieler verlässt sich rein auf Artjoms Instrumente, beispielsweise seiner Armbanduhr. Darüber hinaus kann Artjom viel weniger Treffer einstecken, bevor er zu Boden geht. Horden von atomar verseuchten Kreaturen machen dem Spieler das Leben zur Hölle und ein Blick auf die sehr spärliche Munition lässt das Ganze zu einem Survival-Trip erster Kajüte werden.

123Fazit

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08.09.2014, 10:53 Uhr

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