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Dragon Age: Inquisition - Zurück zu den Wurzeln?

Christian Lamprecht

von Christian Lamprecht

08.12.2014, 09:53 Uhr

Nach einem grandiosen "Dragon Age: Origins" waren die Erwartungen an den zweiten Teil der Rollenspielreihe groß. Leider konnte der Nachfolger jedoch nicht an den Erfolg seines Vorgängers anschließen und "Dragon Age 2" war für viele Fans eine Enttäuschung. Mit "Dragon Age: Inquisition" wollen die Entwickler die Fehler des zweiten Teils ausmerzen und sich an den Anfängen orientieren. Wie gut ihnen das gelungen ist, verrät unser Test.

Wie bei den meisten Rollenspielen startet der Spieler auch in "Dragon Age: Inquisition" mit einem Charakter-Editor. Dabei habt ihr zu Beginn die Wahl zwischen den vier Rassen Mensch, Elf, Zwerg oder Qunari. Danach wählt ihr die Klasse eures Helden. Hier stehen dem Spieler wie gewohnt der Schurke, der Krieger und der Magier zur Verfügung. Außerdem könnt ihr das Erscheinungsbild eures Charakters bis auf das kleinste Detail anpassen. Der Editor ist dabei umfangreicher als in den ersten beiden Teilen der Reihe. So konnten Fans der Fantasy-Serie "Game of Thrones" mit Hilfe des neuen Charaktereditors sogar Daenerys "Khaleesi" Targaryen und Jamie "Königsmörder" Lannister detailgetreu nachbilden.

Sobald ihr mit eurer Figur zufrieden seid, entlassen euch die Entwickler in die Spielwelt, wo jede Menge Feinde auf euch warten. Nachdem euer neuer Charakter im Intro des Spiels einer mysteriösen Frauengestalt begegnet, während um ihn herum die Welt unterzugehen scheint, startet ihr in einer Gefängniszelle in das Abenteuer - und das soll nicht die einzige Parallele zu "The Elder Scrolls" bleiben. Nach einigen Minuten im Spiel ist die Grundlage für die Hauptquest von "Dragon Age: Inquisition" gelegt: Eine unbekannte Kraft hat den Himmel aufgerissen und nun strömen durch jene Risse allerlei dämonische Gegner in die Spielwelt. Das habt ihr schon mal gehört? Gut möglich. Mit einem ähnlichen Problem war der Spieler schließlich auch in "The Elder Scrolls IV: Oblivion" konfrontiert. Jedenfalls ist euer Held – wie soll es auch anders sein – die einzige Person, die diese Risse schließen kann.

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08.12.2014, 09:53 Uhr

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