FIFA 14 - Bald ist Anstoß
von Tobias Siena
12.09.2013, 11:55 Uhr
Endlich ist es wieder soweit, der Fußball geht auf den Konsolen in die nächste Runde. Bis "FIFA 14" in den Läden landet, dauert es zwar noch etwas mehr als zwei Wochen, aber seit dieser Woche steht die Demo des Fußballspiels von Electronic Arts für Xbox Live Gold-Mitglieder zum Download bereit. Wir haben uns schon einmal aufgewärmt und eine erste Partie auf dem Rasen im Camp Nou absolviert. Welchen ersten Eindruck "FIFA 14" auf uns gemacht habt, erfahrt ihr in unserer Preview.
Während Fans der Reihe die Demo vor allem zum Testen der Spielphysik herbeisehnten, verfolgt Electronic Arts auch das Ziel, neue Spieler für sich zu gewinnen. Denn im Menü sind neben dem schnellen Match auch die Menüpunkte zu den verschiedenen Modi anwählbar, die da wären: Karrieremodus, Pro Clubs, Koop-Saisons, Skill-Spiele und Football Club. Diese kann man allerdings nicht alle ausprobieren, sondern nur jeweils eine Erklärung des Modus erhalten. Auch Ultimate Team ist verfügbar, bietet aber nur eine Audioeinführung mit Testspiel. Außerdem kann man bereits in der Trainings-Arena das Dribbeln üben, natürlich mit Vorzeigespieler Messi.
In der 1,51 Gigabyte großen Testversion stehen euch mit AC Milan, Boca Juniors, Borussia Dortmund, FC Barcelona, Manchester City, New York Red Bulls, Paris Saint-Germain und Tottenham Hotspurs acht Mannschaften zur Verfügung. Gespielt wird, wie oben bereits erwähnt, im Stadion des FC Barcelona. Die Spiele haben eine Halbzeitlänge von 3 Minuten und können in den gewohnten Schwierigkeitsgraden gespielt werden. Allerdings noch ohne deutschen Kommentar. Auch gegeben ist die Möglichkeit, lokal mit zwei Spielern zu üben.
Der Fokus des Spiels liegt allem Anschein nach auf den Verbesserungen der Spielphysik, dem Gameplay und der KI. Genau an diesen Stellen hat sich einiges verbessert, allerdings lag das Augenmerk der Entwickler dabei meiner Meinung nach teilweise an den falschen Stellen. Das Dribbeln geht nun noch leichter und flüssiger von der Hand und sieht außerdem sehr schön aus. Auch die KI besitzt nun im Angriff ein besseres Stellungsspiel und Spielverständnis. Allerdings hat sich bei der Abwehrarbeit wenig getan. Hier passieren regelmäßig grobe Schnitzer und nach wie vor gilt: Wenn etwas richtig gemacht werden soll, mach es selber. Denn leider schafft es immer noch kein Spieler, den man nicht selber steuert, den Gegner unter Druck zu setzen geschweige denn mit einem Kopfball eine brenzlige Situation zu klären. Dadurch wird ein gut gespielter Angriff in Zukunft noch schwieriger zu verteidigen sein. Einzige gute Verbesserung und somit große Hilfe werden die Grätschen sein, da die Spieler nun gezielter gegen den Ball gehen.
Verpasst wurde auch die Gelegenheit, etwas an der KI des Schiedsrichters zu verbessern. Denn er schafft es in manchen Partien, den Ball häufiger zu berühren als manch ein Spieler. Auch das Kreuzen der Passlinie und somit ungewollte und unnötig abgefälschte Bälle gehören nach wie vor zur Tagesordnung. Die Grafik der Xbox 360-Version hat sich im Vergleich zum Vorgänger noch etwas verbessert, was sich vor allem in den Details der Spieler widerspiegelt. Der Sound hingegen bewegt sich auf einem ähnlichen Level wie beim Vorgänger. Mit der auf der gamescom bereits zu bestaunenden Xbox One-Version des Spiels, kommt die aktuelle Generation in technischer Hinsicht allerdings nicht mit.
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Während Fans der Reihe die Demo vor allem zum Testen der Spielphysik herbeisehnten, verfolgt Electronic Arts auch das Ziel, neue Spieler für sich zu gewinnen. Denn im Menü sind neben dem schnellen Match auch die Menüpunkte zu den verschiedenen Modi anwählbar, die da wären: Karrieremodus, Pro Clubs, Koop-Saisons, Skill-Spiele und Football Club. Diese kann man allerdings nicht alle ausprobieren, sondern nur jeweils eine Erklärung des Modus erhalten. Auch Ultimate Team ist verfügbar, bietet aber nur eine Audioeinführung mit Testspiel. Außerdem kann man bereits in der Trainings-Arena das Dribbeln üben, natürlich mit Vorzeigespieler Messi.
In der 1,51 Gigabyte großen Testversion stehen euch mit AC Milan, Boca Juniors, Borussia Dortmund, FC Barcelona, Manchester City, New York Red Bulls, Paris Saint-Germain und Tottenham Hotspurs acht Mannschaften zur Verfügung. Gespielt wird, wie oben bereits erwähnt, im Stadion des FC Barcelona. Die Spiele haben eine Halbzeitlänge von 3 Minuten und können in den gewohnten Schwierigkeitsgraden gespielt werden. Allerdings noch ohne deutschen Kommentar. Auch gegeben ist die Möglichkeit, lokal mit zwei Spielern zu üben.
Der Fokus des Spiels liegt allem Anschein nach auf den Verbesserungen der Spielphysik, dem Gameplay und der KI. Genau an diesen Stellen hat sich einiges verbessert, allerdings lag das Augenmerk der Entwickler dabei meiner Meinung nach teilweise an den falschen Stellen. Das Dribbeln geht nun noch leichter und flüssiger von der Hand und sieht außerdem sehr schön aus. Auch die KI besitzt nun im Angriff ein besseres Stellungsspiel und Spielverständnis. Allerdings hat sich bei der Abwehrarbeit wenig getan. Hier passieren regelmäßig grobe Schnitzer und nach wie vor gilt: Wenn etwas richtig gemacht werden soll, mach es selber. Denn leider schafft es immer noch kein Spieler, den man nicht selber steuert, den Gegner unter Druck zu setzen geschweige denn mit einem Kopfball eine brenzlige Situation zu klären. Dadurch wird ein gut gespielter Angriff in Zukunft noch schwieriger zu verteidigen sein. Einzige gute Verbesserung und somit große Hilfe werden die Grätschen sein, da die Spieler nun gezielter gegen den Ball gehen.
Verpasst wurde auch die Gelegenheit, etwas an der KI des Schiedsrichters zu verbessern. Denn er schafft es in manchen Partien, den Ball häufiger zu berühren als manch ein Spieler. Auch das Kreuzen der Passlinie und somit ungewollte und unnötig abgefälschte Bälle gehören nach wie vor zur Tagesordnung. Die Grafik der Xbox 360-Version hat sich im Vergleich zum Vorgänger noch etwas verbessert, was sich vor allem in den Details der Spieler widerspiegelt. Der Sound hingegen bewegt sich auf einem ähnlichen Level wie beim Vorgänger. Mit der auf der gamescom bereits zu bestaunenden Xbox One-Version des Spiels, kommt die aktuelle Generation in technischer Hinsicht allerdings nicht mit.
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12.09.2013, 11:55 UhrEs wurden noch keine Kommentare abgegeben. Mach doch einfach den Anfang und sei die Nummer 1! 
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