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Zentrum des Spiels sind die 14 Kadetten der Klasse 0. Diese sind nicht nur charakterlich sehr unterschiedlich, sie haben auch komplett verschiedene Kampfstile. Dank der großen Anzahl von 14 Kämpfern sind feine Abstufungen möglich, zwischen Magie, Geschwindigkeit Kraft und Angriffsradius. Als Spieler hat man schnell einen Liebling herausgespielt, darf aber auch die anderen Kadetten nicht vergessen. Erstens ist man nämlich fast immer zu dritt unterwegs und auf die Unterstützung der beiden Kameraden angewiesen. Zweitens verlangen die unterschiedlichen Missionen und Gegner, dass man ab und an mit einem anderen Charakter in die Schlacht zieht. Das Problem an der Sache: Nur jene Charaktere, die aktiv an den Kämpfen teilnehmen, erhalten Erfahrungspunkte und steigen auf. Wer immer auf der Reservebank sitzt, fällt mit der Zeit immer weiter zurück. Sollte mal ein Kadett in der Mission fallen, muss man auf seine Reservebank zurückgreifen. Erst wenn alle 14 Studenten gefallen sind, ist Schluss. Das kann jedoch schnell passieren, wenn nach der ersten Riege nur Schwächlinge kommen. Daher sollte man das ganze Feld regelmäßig kämpfen lassen.

Durch das Erreichen des nächsten Levels schaltet man dann neue Attacken frei und verbessert die Attribute. Auch mit Ausrüstungsgegenständen kann man seine Kadetten anpassen. Ganz frei ist man dabei jedoch nicht und jeder Kadett behält seine Grundkampfrichtung, Waffen und Aussehen bei. Trotzdem macht die ständige Weiterentwicklung natürlich viel Spaß und ist auch ganz einfach notwendig, um die kommenden Missionen zu bestehen. Damit man selbst nicht mit jedem einzelnen Kadetten Stundenlang durch die Weltkarte oder den Kampfsimulator ziehen muss, haben sich die Entwickler etwas Cooles einfallen lassen. Man kann einen einzelnen Kadetten am Intensivtraining teilnehmen lassen, so lange man selbst nicht spielt. Über Nacht kann man so immer einen einzelnen Charakter deutlich aufsteigen lassen und muss nicht zu mühsam einzeln grinden. Denn die Kämpfe dürften bei zu häufiger Wiederholung doch irgendwann langweilig werden.

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Dieses Rating für registrierte Benutzer lebt von der Qualität der verteilten Sterne. Seid bei eurer Bewertung also fair... [+]: Nur selten hat ein gutes Spiel die Höchstnote verdient und natürlich muss auch ein schwächeres Spiel nicht gleich immer komplett abgestraft werden. Je objektiver ihr eure Sterne vergebt, desto aussagekräftiger ist am Ende die Gesamtwertung. [–]

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