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Call of Duty: Black Ops 3 - Technologischer Fortschritt trifft Stillstand

Marc Friedrichs

von Marc Friedrichs

14.11.2015, 15:05 Uhr

Es ist wieder einmal so weit und Spieler dürfen sich seit letzter Woche über das neueste "Call of Duty" freuen. Diesmal war dem Turnus gemäß Entwickler Treyarch an der Reihe und entführt uns nun mit "Black Ops 3" erneut in die Zukunft. Was der Shooter zu bieten hat, erfahrt ihr in unserem Test.

"Call of Duty: Black Ops 3" hat bereits am ersten Wochenende bei Activision ordentlich die Kassen klingeln lassen. Mehr als 550 Mio. US-Dollar spielte der Titel ein und darf sich damit nun als erfolgreichster Entertainment-Start des Jahres bezeichnen – selbst Hollywood-Blockbuster kommen da nicht mit. Das ist schon alleine deshalb erstaunlich, weil man in freier Wildbahn kaum auf richtige "CoD"-Fans stößt – zumindest gefühlt. Überall heißt es nur "nichts Neues", "langweilig" und "kaufe ich mir nicht". Aber das ist ja im Grunde schon seit Jahren so und trotzdem verkauft sich die Shooter-Reihe von Activision immer wieder aufs Neue hervorragend.

Doch kommen wir zum Spiel. Die Reise in die Zukunft mit all ihren technologisierten Waffensystemen ist natürlich nicht neu. Den Anfang machte gewissermaßen "Modern Warfare 2" und erst letztes Jahr brachte "Advanced Warfare" Exo-Skelette sowie Drohnenschwärme in die heimischen Konsolenzimmer. In "Black Ops 3" wird das Ganze aber mit noch mehr Gadgets erneut getoppt. 40 Jahre nach den Geschehnissen von Teil 2 schlüpft man erneut in einen Kämpfer der Black Ops, einer geheimen Spezialeinheit der US-Streitkräfte. Nach einem ersten, missratenen Einsatz landet man auf einem OP-Tisch und wacht kurze Zeit später als eine Art Cyborg wieder auf – mit künstlichen Gliedmaßen und einem Chip im Gehirn. Das sog. Direct Neural Interface verpasst einem im Stile von "Crysis" ein paar praktische Gadgets, zudem kann man mit anderen DNI-Gefährten kommunizieren und Systeme hacken.

Fünf Jahre später verschlägt es den Spieler, der sich mittlerweile mit der Technik arrangiert hat, nach Singapur. Eine Katastrophe hat einen kompletten Stadtteil verwüstet und 300.000 Menschen in den Tod geschickt. Wer steckt dahinter? Das Verbrechersyndikat, das den Bereich beherrscht? Und was hat es mit dem seltsamen Edward-Snowden-Verschnitt auf sich, der sich mit einem Leak gegen das Syndikat gewandt hat? Gerade anfangs wirkt die Story mit ihren vielen Figuren ein wenig überfrachtet, aber das ich man von "Call of Duty" ja mittlerweile irgendwie gewohnt. Immerhin ist das Ende durchaus interessant und lässt einem beim erneuten Durchspielen einige Szenen mit anderen Augen sehen. Wichtiger ist dann aber eben doch die Action.

123Fazit

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14.11.2015, 15:05 Uhr

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