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Far Cry Primal - Zurück in die Steinzeit

Julian Riefsdahl

von Julian Riefsdahl

25.02.2016, 10:22 Uhr

Die Tierwelt fällt mit insgesamt 42 unterschiedlichen Arten umfangreich aus und bietet von Säbelzahntigern über Wildscheinen und Alligatoren bis hin zu Mammuts so ziemlich alles, was man sich vorstellen kann. Gezähmt werden können davon 17 Exemplare, wozu natürlich in erster Linie die Raubtiere zählen. Das Zähmen selbst erfolgt leider überraschend einfach und unspektakulär, indem die potentiellen Tiere mit einem Köder gelockt und anschließend mit einem Knopfdruck gezähmt werden. Etwas mehr Herausforderung und auch spielerische Tiefe hätte es an Stellen wie dieser durchaus geben dürfen.

Auch in Oros dürfen sich Spieler wieder auf eine enorm große Spielwelt freuen, welche allerlei Dinge zum Erkunden mit sich bringt. So sind es neben den vielzähligen Sammelobjekten vor allem auch wieder schlichtweg die gelungene Gestaltung der einzelnen Schauplätze, welche das Durchforsten des Tals zum Vergnügen macht und nicht selten dank der guten Grafik für malerische Aufnahmen sorgt. Dabei haben die Entwickler auch dieses Mal wieder Wert auf eine große Vielfalt in Hinblick auf die unterschiedliche Beschaffenheit der Gebiete gelegt, sodass sich Spieler mit Wälder, über den kalten Norden bis hin zu weitläufigen Höhlensystemen erneut auf verschiedene Terrains freuen dürfen. Auch Tag- und Nachtwechsel sind natürlich wieder Bestandteil des Alltags in Oros und nehmen direkten Einfluss auf das Auftreten und Verhalten der unterschiedlichen Tierarten.

Auch eine Art Enterhaken erhält der Protagonist im Laufe des Spiels, um an entlegene Orte zu klettern oder schwingen. Dies lockert den Spielfluss angenehm auf, erinnert aber wieder sehr an die Vorgänger und lässt somit den Wunsch nach etwas mehr Neuem aufkommen. Hinsichtlich der Weitläufigkeit des Gebiets dürfte Oros geringfügig kleiner als Kyrat aus "Far Cry 4" ausfallen. Nicht zuletzt da man aber zunächst einmal nur zu Fuß unterwegs ist, fällt dies nicht wirklich auf und entsprechend viel Zeit vergeht, bis man weite Teile der Welt erkundet hat.

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25.02.2016, 10:22 Uhr

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