Action Henk - Wenn Sonic auf Trials trifft
Annährend ein Jahr nach Veröffentlichung für den PC, erwartet nun auch Xbox-One-Spieler das Vergnügen mit dem leicht übergewichtigen Helden Henk die mit allerlei Spielzeug vollgepackten Kinderzimmer unsicher zu machen. Mit einer Präsentation, die dabei vorrangig an "Toy Story" erinnert, und einem Gameplay, das sich an unterschiedlichen Genres wie Plattformern und Rennspielen bedient, wollen die Entwickler damit einen rasanten Indie-Hit landen. Ob ihnen dies gelungen ist und für wen sich einen Blick auf "Action Henk" lohnt, verrät unser Testbericht.
Actionhelden und sonstige Spielzeugfiguren sind als Protagonisten allen voran durch "Toy Story" bekannt geworden, werden davon ab jedoch nur selten als Setting für Videospiele verwendet. Das dachten sich wohl auch die Entwickler von RageSquid und haben nun einen entsprechenden Titel für die Xbox One veröffentlicht. In "Action Henk" gilt es in der Rolle von einer von fünf Actionfiguren eine vorgegebene Strecke in möglichst kurzer Zeit zu absolvieren und dabei unter Beachtung der physikalischen Gesetze das richtige Timing zu nutzen.
Spielerisch macht "Action Henk" dabei eigentlich einen frischen Eindruck, bedient sich aber wie schnell klar wird an einigen erfolgreichen Vorlagen wie "Trials Fusion" oder "Sonic". So fordert das Spielprinzip in erster Linie vom Spieler in den richtigen Momenten zu springen oder zu rutschen und so an Geschwindigkeit zu gewinnen. Entsprechend einfach fällt auch die Steuerung aus und ermöglicht so jedem einen schnellen Einstieg ins Spiel.
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14.03.2016 / Der Racing-Plattformer im TestKommentare

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