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EA Sports UFC 2 - Immer mitten in die Fr*** rein

Wolfgang Kern

von Wolfgang Kern

11.04.2016, 13:05 Uhr

Der Boden- und Klammerkampf war in "UFC" nicht optimal umgesetzt, auch wenn man die unterschiedlichen Griffe und Taktiken durchaus wiederspiegelen konnte - leider etwas zu komplex. In "UFC 2" wurde nun ein sehr cooles System eingeführt, welches das Kampfsystem deutlich erleichtert. Ab dem Zeitpunkt, wo ihr euch mit dem Gegner umklammert, wird das neue Interface aktiviert. Mittels des rechten Sticks könnt ihr die weiteren Befehle ausführen. Zusätzlich dazu fungieren die Schultertasten dazu, um weitere defensive oder offensive Griffe zu aktivieren. Was vielleicht im ersten Moment umständlich klingt, ist im Spiel wirklich gut umgesetzt und der Bodenkampf ist für mich erstmals logisch spielbar. Für die Best-Note reicht es dann aber doch nicht ganz, zumal neben dem fehlenden Tutorial und den wirklich vielen Texteinblendungen immer noch einiges an Übung notwendig ist, um wirklich durchzublicken.

Im Menü erkennt man zum ersten Mal den eigentlichen Umfang, den "UFC 2" zu bieten hat. Das moderne Kachelmenü hat alle erdenklichen Modi und Einstellungen zu bieten und kann auf den ersten Blick etwas überfordern. Der Karrieremodus dürfte für viele Spieler die erste Anlaufstelle sein. Dieser kann wahlweise mit einem vorhandenen Kämpfer oder eurem selbst erstelltem Charakter bestritten werden. Dabei gilt es in der Meisterschaft den Gürtel zu gewinnen. Keine leichte Aufgabe, aber mit einigen Spielstunden Erfahrung machbar. Der KO-Modus ist ebenfalls neu und spielt sich ein wenig Arcade-lastiger. Dabei wurden alle taktischen Elemente aus dem Spiel genommen und Bodenkampf ist ebenfalls nicht vorhanden. Eine Lebensanzeige gibt es auch nicht. Für Fans von Aracade-Kampfspielen sicherlich die richtige Wahl. Natürlich könnt ihr beinahe jeden Offline-Modus auch gegen einen Freund bestreiten. Zu zweit auf einer Couch macht das schon herrlich viel Spaß.

Natürlich ist EAs bekannter Ultimate Team Modus auch in "UFC 2" vorhanden und sorgt für Suchtgefahr. Dabei stellt ihr ein Team aus fünf Kämpfern zusammen und verbessert diese nach und nach. Dabei öffnet ihr die Packs, welche mit Ingame-Münzen oder Echtgeld gekauft werden können, und erhaltet weitere Verbesserungen. Offline funktioniert Ultimate-Team leider nicht so ganz, da man zu wenig Geld für Kämpfe erhält und das Kaufen von Verbesserungen deutlich zeitintensiver ist. Online sieht das deutlich besser aus. Hierbei ist ziemlich cool, dass man auf ein Pay-To-Win System verzichtet hat und eine absichtliche Beschränkung der Karten integrierte.

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11.04.2016, 13:05 Uhr

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