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Planet Alpha - Ein kleiner Schritt für die Menschheit

Fans ansprechender SciFi-Spiele bekamen zuletzt mit Veröffentlichungen wie "No Man's Sky" oder "Astroneer" neues Futter geboten, welches nicht nur spielerisch, sondern auch aufgrund ihrer Ästhetik viele Spieler begeistern. Zumindest optisch schlägt das SciFi-Jump 'n' Run "Planet Alpha" eine ähnliche Richtung ein, bietet inhaltlich jedoch deutlich andere Kost in Form eines 2D-Sidescrollers. In einer fremden Umgebung muss sich der Spieler hier verschiedenen Gefahren stellen und dabei die Rätsel des Planeten entschlüsseln. Worin sich "Planet Alpha" darüber hinaus von den genannten Titeln und für wen sich ein Blick auf den Indie-Titel lohnt, klären wir im folgenden Testbericht.

von Julian Riefsdahl

01.12.2018, 13:15 Uhr

Die Einführung nach dem Start ins Spiel könnte kaum minimalistischer gehalten sein und verzichtet gänzlich auf eine Erzählung der Handlung. Stattdessen findet sich der Spieler zu Beginn in der Rolle eines sichtlich erschöpften Astronauten auf einem unbekannten Planeten wieder und bekommt die Geschichte in den folgenden paar Stunden eher subtil erzählt. Folglich muss der Spieler auch ohne ein HUD auskommen und die wichtigsten Mechaniken werden anfangs kurz eingeblendet. Dass man hierbei im Großen und Ganzen auf sich alleine gestellt ist, kommt der Atmosphäre sehr wohl zu Gute und erlaubt es, sich besser auf die befremdliche Spielwelt fokussieren zu können.

12 3 Fazit

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