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Fist of the North Star: Ken's Rage - Einmal die Sterne sehen

Jens Kopper

von Jens Kopper

16.11.2010, 13:00 Uhr

Fist of the North Star: Ken's Rage Bild aus der "Fist of the North Star: Ken's Rage"-Galerie

Nachdem wir uns vor einigen Wochen schon mit "Naruto Shippuden: Ultimate Ninja Storm 2" beschäftigt haben, steht nun ein weiterer Vertreter der Mangaumsetzungen an. "Fist of the North Star" sollte mindestens ebenso bekannt sein, wie die Geschichte rund um den Ninja Naruto. Vor allem, da "Fist of the North Star" ein absoluter Klassiker des Mangagenres ist. Kein Wunder also, dass die Leute bei Tecmo Koei diesem Titel eine Videospielumsetzung verpasst haben. Bei vielen Spielern dürfte der Name Koei zwangsläufig die "Dynasty Warriors"-Serie in Erinnerung rufen. Wenn ihr das erste Mal "Fist of the North Star: Ken's Rage" anspielt, werdet ihr sehr schnell merken, dass die Entwickler sich deutlich daran orientiert haben. Ob die apokalyptische Reise von Kenshiro genauso viel Spaß macht, wie die Vorlage, lest ihr in unserem Test.

Und auch dieses Mal muss unser schöner Planet fast dran glauben. So wie bei "Fallout" haben die Menschen es nämlich für nötig gehalten, unsere Erde im atomaren Fegefeuer zu verwüsten. Die einst so bunte Welt besteht nur noch aus Schutt und Asche. Aber auch in solch einer Umgebung leben noch Menschen. Es herrscht allerdings Krieg und Anarchie. Überall marodieren Gangs umher, töten, vergewaltigen und entführen die wenigen Überlebenden. Bei all dieser Bösartigkeit muss es aber natürlich auch einen Helden in strahlender Rüstung geben. Dieser Held ist Kenshiro, eine Mischung aus Mad Max und Bruce Lee. Der gute Ken verfügt über das sogenannte Hokuto Shinken, eine geheime Kampfkunst, mit deren Hilfe er ordentlich Backenfutter verteilt. Neben zahlreichen Gangstern ist er vor allem auf der Jagd nach seinen zwei Brüdern Jagi und Raoh, sowie dem heiligen Imperator. Dabei wird Ken von einigen Freunden begleitet, die ebenfalls durchaus in der Lage sind, ihren Mann zu stehen. Außerdem wäre da noch Yuria, die Verlobte von Ken, die schon relativ früh stirbt. Ihr seht also, neben der überspitzten Action gibt es auch noch Drama und Herzschmerz. Das Markenzeichen von "Fist of the North Star" ist aber der extrem hohe Gewaltgrad. Mit Hilfe des Hokuto Shinken lässt Ken seine Gegner nämlich schlicht und ergreifend platzen. Inklusive panischer Schreie und überzeichneten Blutspritzer auf eurem Bildschirm. Darum hat das Spiel auch vollkommen zu Recht, keine Jugendfreigabe erhalten.

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