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Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden - Nordish by Nature

Christian Lamprecht

von Christian Lamprecht

01.12.2011, 13:21 Uhr

Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden Bild aus der "Der Herr der Ringe: Der Krieg im Norden"-Galerie

Oft scheitern die meisten Spieleumsetzungen von erfolgreichen Filmen kläglich und schaffen es nur in den seltensten Fällen, eine zufriedenstellende Leistung abzuliefern. "Der Herr der Ringe" war da in der Vergangenheit nicht immer eine Ausnahme. Das zuletzt erschienene Spiel der Reihe, welches den Namen "Der Herr der Ringe: Die Eroberung" trägt, scheiterte vor allem an einer zu kurzen Kampagne, einer tristen Grafik und auch der Multiplayer konnte nicht überzeugen. Ob "Der Krieg im Norden" wieder alles verändert, erfahrt ihr in unserem Test.

Anders als die letzten Titel stammt "Der Krieg im Norden" nicht aus dem Hause Electronic Arts. Diesmal legte Warner Bros. bzw. Entwickler Snowblind Hand an. Und das merkt man: Anderer Macher, andere Fehler. Im neuen "Ringe"-Spiel haben sich die Entwickler vor allem auf den kooperativen Modus fixiert. Teamwork und Absprache sind gefragt. Dumm nur, dass man sich mit den vom Computer gesteuerten Kollegen nicht absprechen kann. Ähnlich wie in "Resident Evil 5" begleiten einen jedenfalls zwei weitere Helden in allen Abenteuern: ein kräftiger Zwerg, eine kluge Magierin und ein Schwertkämpfer bilden gemeinsam ein tödliches Striketeam. Und in einen dieser Helden könnt ihr reinschlüpfen.

Hatten die früheren Spiele auf Basis des Tolkien-Klassikers eher den Ringträger im Visier, so spielt dieser beim Krieg im Norden keine Rolle. Lediglich für einen Augenblick ist die parallel zu den Ereignissen des Spiels stattfindende Mission des Ringträgers zu sehen. "Der Krieg im Norden" konzentiert sich dagegen - wie der Name schon vermuten läßt - auf die nördlichen Gebiete Mittelerdes. Bis dato eher unbekannte Gegenden wie Fornost, Gundabad, Ettenöden, Bruchtal und Düsterwald, sowie Geschichten und Charaktere stehen dabei ebenso auf dem Programm wie aus den "Der Herr der Ringe"-Filmen vertraute Elemente. Und so ziehen die drei Helden in eine frische Welt, die einem aber sympathischerweise bekannt vorkommt.

Seid ihr eher der Nahkämpfer mit der nötigen Power hinter eurer Axt, wählt ihr den Zwerg Farin. Als Zweitwaffe erhaltet ihr dann eine Armbrust. Die Magierin Andriel arbeitet einzig und allein mit ihrem Zauberstab. Sie hat für Nah- und Fernkampf verschiedene Attacken zur Verfügung. Der letzte im Gespann ist ein Waldläufer namens Eradan mit langen blonden Haaren. Er ist für den Nahkampf mit einem Schwert ausgestattet und arbeitet in die Ferne mit einem Bogen. Im Laufe des Spiels bekommen allerdings alle Charaktere die Möglichkeit, sich ihre Lieblingswaffen für Nah- und Fernkampf zu wählen. Hierfür gibt es ein traditionelles Inventar, in dem alle Gegenstände aufgeführt sind.

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01.12.2011, 13:21 Uhr

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