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The Witcher 2: Assassins of Kings - Der RPG-Hit nun endlich auch für Konsole

Nachdem "The Witcher 2" bereits auf dem PC ein echter Erfolg war, versuchen sich die polnischen Entwickler von CD Project nun auch an einer Konsolenversion. Allerdings hat der Rollenspiel-Kracher "The Elder Scrolls V: Skyrim", der vor einem halben Jahr erschienen ist, die Latte sehr weit oben angelegt. Zu hoch für "Assassins of Kings"? In unserem Testbericht erfahrt ihr mehr!

Christian Lamprecht

von Christian Lamprecht

30.05.2012, 12:57 Uhr

The Witcher 2: Assassins of Kings Bild aus der "The Witcher 2: Assassins of Kings"-Galerie

"The Witcher 2: Assassins of Kings" bietet zwei verschiedene Modi. Zum einen den gewöhnlichen Story-Modus und zum anderen den Arena-Modus. Im Story-Modus präsentiert sich der Titel von seiner besten Seite: Ihr übernehmt die Rolle von Geralt von Riva und eure Aufgabe ist es, eure Unschuld am Mord des Königs zu beweisen. In der Arena hingegen könnt ihr euch mit Wellen von Gegnern messen, wie man es zum Beispiel auch aus dem Feuergefecht in "Halo: Reach" oder dem Überlebensmodus von "Call of Duty: Modern Warfare 3" kennt.

Wie schon erwähnt, übernehmt ihr die Rolle des mutierten Hexers Geralt von Riva. Zu Beginn scheint alles super zu laufen: Die Beziehung zu eurer Freundin, Triss Merigold, ist gut und im Kampf seid ihr nahezu unschlagbar. Für eure treuen Dienste hat euch König Foltest gerade eine große Belohnung versprochen und ihr genießt sein vollstes Vertrauen. Doch dann kommt alles anders – der König wird von einem Attentäter ermordet und ihr seid der Hauptverdächtige. Mit dem Chef des Geheimdienstes, Vernon Roche, auf eurer Seite schafft ihr es, aus dem Gefängnis zu entkommen. Eure Aufgabe: Den echten Mörder fassen und ihn stellen. Die Handlung wird genial erzählt und macht ständig Lust auf das Weiterspielen. Eine ganz große Stärke des Spiels.

Nicht zuletzt für die große Stärke der Story verantwortlich sind die Charaktere. Selten habe ich im Laufe eines Spieles eine solche Verbindung zu den Figuren aufgebaut. Bei "The Elder Scrolls V: Skyrim" zum Beispiel war mir jeder Charakter näher als mein eigener. Dies lag wohl vor allem daran, dass der Spieler dort keine eigene Stimme hat. In "The Witcher 2" ist das anders. Hier hat man eine Stimme und eine gute noch dazu. Man merkt: Das Spiel legt viel Wert auf die Handlung.

Aber auch grafisch ist "The Witcher 2" ein echter Hingucker. Zwar liegt die PC-Version in diesem Punkt etwas weiter vorne, die Grafik ist aber dennoch hübsch. Schade ist lediglich, dass die Texturen teils sehr lange nachladen müssen. Ansonsten lässt das Action-Rollenspiel eigentlich keine Wünsche offen. Das Kampfsystem, die Magie und die Alchemie überzeugen und stehen der PC-Fassung in nichts nach. Das Inventar wirkt am Anfang vielleicht etwas unübersichtlich, bewährt sich im Laufe des Spiels aber dennoch gut.

12Fazit

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30.05.2012, 12:57 Uhr

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