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Transformers: Untergang von Cybertron - Das Ende naht

Activision lässt die Transformers auf Cybertron noch einmal Krieg spielen. Ob Autobots und Decepticons zu Höchstform auflaufen, erfahrt ihr hier.

Jens Fischer

von Jens Fischer

03.09.2012, 11:24 Uhr

Transformers: Untergang von Cybertron Bild aus der "Transformers: Untergang von Cybertron"-Galerie

Spiele aus dem "Transformers"-Universum gab es auf der Xbox 360 schon so einige, unter anderem natürlich jeweils ein Spiel zu den drei Kinofilmen der letzten Jahre. Doch auch abseits der Kategorie "Spiel zum Film" haben die wandlungsfähigen Aliens unsere Konsole in "Transformers: Kampf um Cybertron" bereits 2010 heimgesucht und machten dabei noch einmal eine deutlich bessere Figur als die immerhin passablen Filmumsetzungen. Beste Voraussetzungen also, sollte man meinen. Ob "Transformers: Untergang von Cybertron" der Spielereihe noch die Krone aufsetzen kann, oder ob der Untergang von Cybertron eine Katastrophe ist, erfahrt ihr in unserem Testbericht.

Wie man es vom "Transformers"-Franchise nicht anders erwarten kann, überzeugt das Startmenü schon einmal mit cineastischer, dröhnender Musik. Unter dieser Beschallung kann man dann zwischen der Kampagne, dem Multiplayer und dem Modus Eskalation wählen. Letzteres ist übrigens ein Kampf gegen Wellen aus Feinden, wie wir es mittlerweile aus wirklich jedem Shooter kennen. Doch dazu später mehr, denn als erstes lockt natürlich die Kampagne, um das Spiel kennen zu lernen. In "Transformers: Kampf um Cybertron" umfasst die Kampagne inklusive Tutorial 13 Kapitel.

Im Tutorial schlüpft man zunächst in die Haut von Bumblebee, den jeder kennen sollte, der schon einmal mit den Transformers in Kontakt gekommen ist. Die Story beginnt mit einem Blick in die Zukunft. Der Krieg um Cybertron ist da jedoch bereits gelaufen. Optimus Prime und seine Mitstreiter versuchen mit der Arche vor Megatron und seinen Decepticons zu fliehen. Der will sie aber nicht so recht gehen lassen, und so erlernt man während der Flucht schnell die Steuerung des 3rd-Person-Shooters, die absolute Standardkost ist. Der große Unterschied zu den meisten Spielen dieser Art ist, dass man sich in "Transformers: Untergang von Cybertron" durch Drücken des linken Sticks in ein Auto oder diverse andere Fahrzeuge verwandelt, die wiederum mit einer ganz anderen Steuerung aufwarten. In Autoform lässt sich Bumblebee allerdings eher schlecht als recht steuern, und das Fahren fühlt sich leider sehr schwammig an, während die Steuerung zu Fuß keine Probleme macht.

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03.09.2012, 11:24 Uhr

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