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Call of Duty - Josh Olin schießt gegen die Community

C. Phiesel

von C. Phiesel

03.02.2011, 07:11 Uhr 6

Call of Duty: Black Ops Bild aus der "Call of Duty: Black Ops"-Galerie

Nach diversen Downloadproblemen, überteuerten Mappacks und unzufriedenen Fans schießt Josh Olin, Community Manager bei Treyarch, nun gegen die Fans und macht sich hierbei ein wenig unbeliebt. Seiner Aussage nach seien die "kritischen Spieler schuld an der fehlenden Innovation" in der Spieleentwicklung. Bei den derzeitigen Unruhen in der Community wegen den überteuerten Addons und der Unzufriedenheit vieler Fans macht sich Olin damit sicherlich keine Freunde in den Reihen der Fans.

"Viel zu viele Entwickler, die neue Dinge ausprobieren, werden von negativ eingestellten Fans gebrandmarkt. Diese verhalten sich aus unerverständlichen Gründen so. Oder einfach nur , um 'ihrer Sache' gerecht zu werden." Manche scheinen an dieser Stelle aber auch nicht verstehen zu wollen, dass ein Spiel nunmal wenig gekauft wird, wenn es keinen Spaß macht und zu wenig Abwechslung bringt.

Zu den Kommentaren (6)

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KOMMENTARE


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Gabumon

Gabumon

04.02.2011, 04:27 Uhr

Güren? Das CoD ist schon das zweitschlechtbewerteste bisher, selbst den Deutschen Hypemagazinen fällt das langsam auf, obwohl 85% immer noch 30% zuviel sind..

Aber diese aussage des "Community Managers" ist einfach das letzte, das kann der sich denken, aber nicht öffentlich so schreiben, das ging nämlich ziemlich nach hinten los

Die Kunden über die der gerade herzieht zahlen dem sein Gehalt, ich mein, es ist ja jetzt nicht das erste Call of Duty was gleich ist, das Spiel hat sich im Grunde seit teil 1 nicht geändert, Schon COD 1 war nur ein Moorhuhn in 3D, vor dem wertungsabsturz hat es ja damals nur die wirklich Spannende Inszenierung gerettet..

Irgendwie hat das was von "Elefant im Porzellan" laden solch eine Aussage zu tätigen

boogiboss

boogiboss

03.02.2011, 22:00 Uhr

Machts doch besser lol.
Nein ehrlich was stelt ihr euch eigentlich unter inovation vor? Ne neue steuerung, warum den auch.
Selbst wen sich die verkaufszahlen halbiren würden, würde immer noch genug kohle dabei herausspringen.
Die kuh muss gemelcht werden mis sie stirbt.
Das spiel ist wohl das best verkaufteste spiel überhaubt.
Und wie grösser der erfolg des do grösser der hass auf das spiel.
Das find ich irgendwie witzig, scheint wohl menschlich zu sein :-)

Freakwood

Freakwood

03.02.2011, 17:34 Uhr

Tryarch ist letztenendes ein Wirtschaftsunternehmen, bei dem am Ende des Jahres der Kontoauszug zählt. Wenn man neue Wege geht, kommen mindestens 50% der Leute die bedenkenlos zugreifen, weil sie wissen, was sie da bekommen an mit "Ja, das ist kein Call of Duty mehr". CoD bekäme dann nur 7/10, wenn überhaupt. Andererseits habt ihr natürlich recht, man kommt immer gut an mit 'ner Innovation die Sinn macht und sich ordentlich steuern lässt aber das hängt (anscheienend) mit zu viel Arbeit usw. usf. zusammen..

Gabumon

Gabumon

03.02.2011, 11:21 Uhr

Man wär wphl eher Froh wenn Treyarch mal was ausprobieren würde, nicht 08/15 neuauflagen oder gurkenlizenztitel veröffentlichen würd ..

Diesem Comunity Manager sollte man für solche Kommentare eigentlich im meer versenken, aber das geht ja nicht, wisst ihr auch warum?

Jens F.

Jens F.

03.02.2011, 07:54 Uhr

Ich glaube eigentlich, das die meisten Spieler neuen SPielprinzipien sehr offen gegenüberstehen, solange sie nicht völliger Mist sind. Und wieso wird gerade bei Call of Duty-Entwicklern groß von Innovation gesprochen?

Christian

Christian

03.02.2011, 07:18 Uhr

Was soll das denn für ein Quatsch sein. Wenn die Entwickler, Publisher und die Zeichner mit jedem einzelnen Titel alte Wurst in neuer Verpackung verkaufen, dann brauch man sich nach dem 7. Teil nicht mehr wundern, wenn Verkaufszahlen zurück gehen oder die Unzufriedenheit in Reihen der Fans steigt. Die Spieler wollen nach nunmehr 7 Teilen endlich mal was neues in Sachen Steuerung, in Sachen Abwechslung, Spannung, Action und vor allem in Sachen Spielgefühl, welches sich alles vom ersten bis zum siebten Teil der Serie wie ein roter Faden durchzieht!

Zudem machen es die überteuerten Addons auch nicht besser! Man sollte hier mit den Fans und auch für die Fans arbeiten. Damals gab es auch noch kostenlose Kartenpakete zum Download, aber das waren ganz andere Zeiten, in welchen man den Kontakt zu den Fans mehr gepflegt hat und das Geld an zweiter Stelle stand...

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