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Mirror's Edge: Catalyst - Mit den Beinen in der Hand

Marc Friedrichs

von Marc Friedrichs

09.06.2016, 13:50 Uhr

Wie schon im Vorgänger rennt, springt und klettert man nun durch die jetzt offene Spielwelt im Stil der Trendsportart Parkour. Das Spielgeschehen erlebt man dabei aus der Ego-Perspektive, nur dass man bei "Mirror's Edge" keine Waffe in den Händen hält. Damit man weiß, welche Wege man in der futuristischen Stadt nehmen kann, werden wichtige Objekte rot eingefärbt, zudem gibt es auf Wunsch eine rote Leuchtspur, die sogenannte Runner-Vision, die einem zumindest innerhalb der Aufträge den Weg weist. Gab es beim Vorgänger nur den einen, richtigen Weg, so bietet die offene Spielwelt nun Alternativen. So wird z.B. meistens die auf den ersten Blick nächstliegendste Route vorgeschlagen, allerdings gibt es auch schnellere Wege, die man durch Versuche jedoch erst einmal herausfinden muss.

Besonders zum Ende des Spiels steht die Runner-Vision aber nicht jedes Mal zur Verfügung, so dass nicht immer sofort ersichtlich ist, wo lang man am besten laufen sollte. Ein paar Trial-and-Error-Passagen sind also auch jetzt wieder mit dabei. Hinzu kommt, dass das Spiel eine hohe Präzision erfordert. Setzt man z.B. mit LB einen Augenblick zu früh oder zu spät zum Sprung an oder passt die Laufrichtung nicht hundertprozentig, dann führt das unweigerlich zum Absturz. Die Checkpoints sind zwar durchaus fair gesetzt und man kann meistens wieder direkt an der versemmelten Stelle einsteigen, allerdings sorgen diese unfreiwilligen Pausen nicht selten für den einen oder anderen Frustmoment.

Ähnlich verhalten sich die Kämpfe. Trifft man auf einen einfachen Gegner, kann man diesen effektiv mit X attackieren. Hat man es mit mehreren zu tun, sollte man wegrennen oder schwere Angriffe nutzen. Hier gibt es dann die Möglichkeit, Bewegungen mit Y zu kombinieren, sodass Faith beispielsweise direkt nach einem Wallrun einen Gegner umtritt. Auch hier kommt es auf präzise Controllereingaben an, die aber auch im gelungenen Optimalfall ein wenig den Flow aus dem Gameplay nehmen. Im Gegensatz zum Vorgänger kann Faith übrigens keine Waffen mehr aufnehmen und ist voll und ganz auf ihre Fäuste und Füße angewiesen.

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09.06.2016, 13:50 Uhr

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