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Mutant Year Zero: Road to Eden - Wenn das Wildschwein mit der Ente

Tobias Siena

von Tobias Siena

21.01.2019, 16:12 Uhr

In "Mutant Year Zero: Road to Eden" leben die letzten Menschen zurückgezogen auf der Arche, der letzten Bastion der Menschheit. Ihr Anführer, der Älteste, verspricht den Bewohnern Sicherheit, solange sie dort bleiben. Damit auf der Arche alles rundläuft, müssen die Stalker, speziell ausgebildete Einheiten, in die sogenannte Zone, um dort nach Rohstoffen für die Arche zu suchen. Wie der Name des Titels schon erahnen lässt, handelt es sich bei den Stalkern um Mutanten. Diese können Menschen aber auch Tiere mit Mutationen sein.

Besonders die tierischen Charaktere bieten das gewisse Etwas, welches "Mutant Year Zero: Raod to Eden" besonders macht. Neben ihnen scheinen die menschlichen Mutanten fast schon langweilig. Zu Beginn startet man mit Dux und Bormin, einer Ente und einem Wildschwein. Später kommt mit Farrow noch eine Füchsin und mit Selma und Magnus zwei Menschen hinzu. Auch die Geschichte kann in weiten Teilen überzeugen, auch wenn einem vieles aus anderen Games bekannt vorkommt.

Die Geschichte führt uns auf die Spuren eines Wissenschaftlers, der vermisst wird. Auf der Suche nach ihm bekommt man zum ersten Mal Zuwachs für die Gruppe und ist ab diesem Zeitpunkt in einer Dreiergruppe unterwegs. Außerdem findet man heraus, dass der Wissenschaftler versucht, Eden zu finden, den sagenumwobenen und titelgebenden Ort, an dem die Menschheit von vorne Anfangen kann.

"Mutant Year Zero: Road to Eden" unterteilt sich prinzipiell in zwei Aspekte. Dem Erkunden und dem Kämpfen. Während die Kämpfe rundenbasiert ablaufen, kann man abseits der Kämpfe frei umherlaufen. Wird man jedoch von einem Gegner entdeckt, wechselt man in den Kampfmodus. Beim Erkunden kann man Positionen und Laufwege der Gegner ausspähen und zudem nach Schrott und Kisten mit besonderen Gegenständen suchen. Dabei kann die Gruppe zusammenbleiben oder man teilt sie auf, was besonders vor Kämpfen nützlich ist, da man so mehrere Bereiche abdecken oder den Feind flankieren kann. Zudem haben alle Charaktere Taschenlampen. Sind diese eingeschaltet, kann man selbst mehr sehen, wird aber eher von Gegner entdeckt. Wenn man sich in Stellung bringen möchte, sollte man diese also ausschalten.

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