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Mutant Year Zero: Road to Eden - Wenn das Wildschwein mit der Ente

Tobias Siena

von Tobias Siena

21.01.2019, 16:12 Uhr

Einen weiteren Schwachpunkt stellen die fehlenden Gegner in absolvierten Gebieten dar. Besonders bei den höheren Schwierigkeitsgraden wäre es passend gewesen, wenn man die Möglichkeit bekommen hätte, ein paar Stufen aufzusteigen, bevor man weiter macht. Zudem widerspricht sich die gähnende Leere mit der Warnung, wie gefährlich es außerhalb der Arche ist. Die einzige Ausnahme stellen hier solche Gegner dar, die zu Beginn viel zu stark für einen sind und die man umgehen muss. So trifft man beispielsweise beim Intro bereits auf Gegner dieser Stufe, während man selbst noch auf der ersten Stufe ist. Alternativ hätte man mehr optionale Gebiete einbinden können.

Die einzigen Möglichkeiten um sich zu verbessern stellen also gefundene Waffen und Rüstungen sowie die Stufenaufstiege dar. Die Waffen lassen sich mit gefundenen Waffenteilen aufwerten, allerdings findet man recht wenige Waffen, zudem lassen sich diese nur zwei Mal aufwerten. Dazu benötigt man einige Waffenteile, um nur geringe Effekte zu erzielen. Hinzu kommt die Möglichkeit ein Zielfernrohr und ein Schadensmodul anzubringen, die verschiedene Effekte haben können. Diese muss man aber ebenfalls finden oder sehr teuer im Laden einkaufen. Rüstungen und Helme bieten auch einen Effekt und können zudem die Trefferpunkte anheben, lassen sich dafür aber nicht verbessern.

Die letzte Möglichkeit zur Verbesserung stellen die Stufenaufstiege dar. Hat man genug Erfahrung erhalten, bekommt man Punkte, um diese in die Mutationen oder Werte zu stecken. Bei den Mutationen handelt es sich um die aktiven und passiven Fertigkeiten. Die Werte erhöhen zum Beispiel die Trefferpunkte oder die Bewegungsrate. Von Figur zu Figur stehen einem unterschiedliche Mutationen und Werte zur Verfügung, auch wenn manche die selben Eigenschaften an anderer Stelle erhalten können. Jeder Charakter kann bis zu fünf Mal bei den Werten verbessert werden und jeder Figur stehen acht Mutationen zur Verfügung.

Auch grafisch ist "Mutant Year Zero: Road to Eden" ein zweischneidiges Schwert. Die Zwischensequenzen und die Charakterbilder sehen im gezeichneten Stil wirklich schön aus. Während der Erkundung und der Kämpfe präsentiert sich aber eine Welt mit Mangel an Details und teilweise matschigen Texturen. Großer Pluspunkt hingegen ist die stimmungsvolle Musik, welche in Verbindung mit motivierten englischen Sprechern für eine dichtere Atmosphäre sorgt.

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