Disintegration - Das Hirn im Roboter
Wir haben bereits vor kurzem die Multiplayer-Beta zu "Disintegration" von V1 Interactive und Private Division in einer Vorschau behandelt und nun hatten wir das Vergnügen, die Vollversion auf Herz und Nieren zu testen. Neben dem Multiplayer gibt es hier auch eine Kampagne mit Story, die durchaus spannend erzählt wird. Wie der Shooter bei uns im Test abschneidet, erfahrt ihr in den folgenden Zeilen.
von Wolfgang Kern
16.06.2020, 12:58 Uhr
Hinter "Disintegration" steckt Marcus Lehto, einer der kreativen Köpfe hinter "Halo" und nun Chef von V1 Interactive. Mit "Disintegration" will der Veteran sein eigenes SciFi-Univerum aufbauen und hat dabei ein 30-köpfiges Team um sich geschart, welches ihm dabei hilft. Natürlich erkennt man Einflüsse von "Halo" hier und da, was definitiv nicht negativ auffällt. Dennoch unterscheidet sich das Spiel grundlegend von "Halo". Der taktische Kern von "Disintegration" ist das Gameplay. Wir sitzen in einem schwebenden Gravcycle und befehlen bis zu vier Roboter mit menschlichen Hirnen auf dem Schlachtfeld. Schießen können wir auch.
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Dieses Rating für registrierte Benutzer lebt von der Qualität der verteilten Sterne. Seid bei eurer Bewertung also fair... [+]: Nur selten hat ein gutes Spiel die Höchstnote verdient und natürlich muss auch ein schwächeres Spiel nicht gleich immer komplett abgestraft werden. Je objektiver ihr eure Sterne vergebt, desto aussagekräftiger ist am Ende die Gesamtwertung. [–]
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16.06.2020, 12:58 UhrEs wurden noch keine Kommentare abgegeben. Mach doch einfach den Anfang und sei die Nummer 1! 
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