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Prison Break: The Conspiracy - Ausbruch mit Hindernissen

Dimitri

von Dimitri

14.04.2010, 10:39 Uhr

Was die Erzählung der Story angeht, hat man sich tatsächlich sehr stark am TV-Vorbild orientiert. Fans werden sich schon ab der ersten Zwischensequenz wie zu hause fühlen. Fast überall findet man die "Prison Break"-typischen Kameraeinstellungen und Szeneschnitte wieder. Die original musikalische Untermalung unterstützt das Ganze nochmal. Außerdem werden Serienkenner an vielen Stellen bestimmte Schlüsselszenen wiedererkennen, die eins zu eins aus der Serie übernommen und denn im Spiel nachgestellt wurden. Angenehm fällt dabei auch auf, dass die original Synchronsprecher der wichtigsten Serien-Charaktere auch für das Spiel verpflichtet wurden. Während diese ihren Job noch richtig gut machen, wirken alle anderen Synchronstimmen aber leider eher unmotiviert und etwas aufgesetzt. Unschön ist auch, dass man bei der Entwicklung anscheinend keinen großen Wert auf Lippensynchronität gelegt hat.

Wie bereits erwähnt, wird man als Gefangener ins Fox River Staatsgefängnis eingeschleust. Das bedeutet, man wird auch wie ein Gefangener behandelt, was einem die Nachforschungen für die Company nicht gerade leichter macht. Schnell stellt sich heraus, dass es sich bei "Prison Break: The Conspiracy" um ein Stealth-Spiel á la "Splinter Cell" handelt, mit dem Unterschied, dass man seine Gegner, in diesem Fall die Gefängniswärter, zu keinem Zeitpunkt niederschlagen darf. Immer wenn man sich in Sperrgebieten aufhält, heißt es also unentdeckt zu bleiben, denn sobald euch ein Wärter bemerkt, ist das Spiel zu Ende. Die ganze Schleicherei läuft dabei mehr als simpel ab. Wichtig ist nur, dass man nicht direkt zum Ziel hinstürmt, sondern sich vorher die Wege der wachsamen Wärter genau anschaut. Diese laufen tatsächlich ständig ihre festen Routen ab und lassen sich durch nichts davon abbringen. So gibt es immer eine Stelle an der man ungesehen schnell an ihnen vorbeihuschen kann. Natürlich ist es auch möglich, hinter Kisten und Wänden Deckung zu suchen, selbst einen Hechtsprung von Deckung zu Deckung hat der gute Paxton drauf. Das Spiel macht es einem selbst auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad nicht wirklich schwer, sodass man meist ungesehen seine Laufwege im Sperrgebiet tätigen kann. Wird man dennoch einmal entdeckt, wird man an den letzten Checkpoint zurückversetzt. Diese sind relativ gerecht verteilt, sodass man selten gezwungen ist eine Passage mehrmals zu absolvieren.

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Xbox Aktuell

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14.04.2010, 10:39 Uhr

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