PopCap Hits - Vier zum Preis von fünf
von Jens Fischer
29.03.2011, 10:02 Uhr
Feeding Frenzy
Wer denkt, Fische hätten es im Leben viel einfacher als Menschen, kann sich bei "Feeding Frenzy" eines Besseren belehren lassen. In diesem Spiel steuert man einen Fisch durch einen kleinen Abschnitt eines zweidimensionalen Meeres. Und wie das mit Fischen so ist, können sie eben nur schwimmen und fressen. Und genau das ist eure Aufgabe. Die Kampagne führt euch durch insgesamt 40 Level, in deren Verlauf ihr fünf Fische steuern dürft. Aufgabe ist es jedes Mal, Fische zu fressen, und zwar immer die, die kleiner sind als euer Fisch. Durch das Fressen der Fische wachst ihr mit der Zeit und könnt noch größere Fische essen, bis dann der Level beendet ist und ihr wieder als kleiner Fisch einsteigt. In acht nehmen muss man sich dabei vor allem vor größeren Fischen, die ebenfalls Appetit haben. Darüber hinaus gibt es im Spielverlauf immer neue Gefahren, aber auch Chancen. So müsst ihr euch von Seeminen fernhalten und giftige Fische oder Quallen meiden, könnt aber auch Extrapunkte einheimsen und die anderen Fische lähmen. Zudem verfügt jeder einzelne steuerbare Fisch auch über Spezialattacken. Dadurch wird das Spielprinzip nicht allzu schnell langweilig. Hat man die Standard-Kampagne irgendwann durch, was nicht wirklich schwer ist, kann man sich an dem deutlich stärker fordernden "Zeitattacke"-Modus probieren. Dort warten zwar keine neuen Aufgaben, man hat jedoch nur begrenzt Zeit für das Beenden der Level. "Feeding Frenzy" ist nicht ganz so herausfordernd wie "Astropop", macht aber mindestens so viel Spaß. Die Aufmachung und Grafik sind wirklich nett und wissen zu gefallen. Insgesamt handelt es sich um ein schönes, kurzweiliges Spiel.
Peggle
Das Spielprinzip von "Peggle" ist an sich ganz simpel: Man hat zehn Kugeln, die man mittels einer Schussvorrichtung von oben ins Spiel bringen kann. Auf jeder Karte befinden sich weitere Kugeln in vier verschiedenen Farben, an denen eure Kugel im Flipperstil abprallt. Manche vergeben einfach nur Punkte und sind manchmal im Weg, andere schalten Spezialkräfte frei. Das Spiel ist aber erst beendet, wenn alle orangefarbenen Kugeln getroffen wurden. Sind die Kugeln getroffen, verschwinden sie. Der nächste Schuss kann erst abgegeben werden, wenn die vorherige Kugel unten im Loch verschwunden ist, wobei es mannigfaltige Möglichkeiten gibt, eine weitere Freikugel zu erspielen. Hat man es mit der letzten Kugel immer noch nicht geschafft, alles Orangene von der Karte zu tilgen, muss man allerdings von vorne anfangen. Im Laufe des Spiels lernt man von zehn verschiedenen Meistern mit unterschiedlichen Spezialfähigkeiten. Nach einer grundlegenden Einführung steigt der Schwierigkeitsgrad in den folgenden über 40 Leveln immer weiter an. Nach einmaligem Durchspielen kann man dann im Herausforderungsmodus dann die Kraft eines Meisters nutzen. Der Modus ist allerdings deutlich fordernder als die normale Kampagne. Der Multiplayer kann mit bis zu vier Personen online und zwei Personen lokal gespielt werden. Hier kommt man nacheinander auf derselben Karte an die Reihe, sodass nach jedem Schuss eines Spielers weniger Kugeln auf der Karte vorhanden sind und es immer schwieriger wird, Punkte zu machen. Wer die meisten Punkte erreicht, gewinnt. Sound und Grafik sind wirklich sehr schön und stimmig, vor allem, da beim Bestehen eines jeden Levels "Freude, schöner Götterfunken" von Beethoven erklingt. "Peggle" ist damit wirklich ein hervorragendes Spiel und meiner Meinung nach das Beste auf dieser Disk.
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Wer denkt, Fische hätten es im Leben viel einfacher als Menschen, kann sich bei "Feeding Frenzy" eines Besseren belehren lassen. In diesem Spiel steuert man einen Fisch durch einen kleinen Abschnitt eines zweidimensionalen Meeres. Und wie das mit Fischen so ist, können sie eben nur schwimmen und fressen. Und genau das ist eure Aufgabe. Die Kampagne führt euch durch insgesamt 40 Level, in deren Verlauf ihr fünf Fische steuern dürft. Aufgabe ist es jedes Mal, Fische zu fressen, und zwar immer die, die kleiner sind als euer Fisch. Durch das Fressen der Fische wachst ihr mit der Zeit und könnt noch größere Fische essen, bis dann der Level beendet ist und ihr wieder als kleiner Fisch einsteigt. In acht nehmen muss man sich dabei vor allem vor größeren Fischen, die ebenfalls Appetit haben. Darüber hinaus gibt es im Spielverlauf immer neue Gefahren, aber auch Chancen. So müsst ihr euch von Seeminen fernhalten und giftige Fische oder Quallen meiden, könnt aber auch Extrapunkte einheimsen und die anderen Fische lähmen. Zudem verfügt jeder einzelne steuerbare Fisch auch über Spezialattacken. Dadurch wird das Spielprinzip nicht allzu schnell langweilig. Hat man die Standard-Kampagne irgendwann durch, was nicht wirklich schwer ist, kann man sich an dem deutlich stärker fordernden "Zeitattacke"-Modus probieren. Dort warten zwar keine neuen Aufgaben, man hat jedoch nur begrenzt Zeit für das Beenden der Level. "Feeding Frenzy" ist nicht ganz so herausfordernd wie "Astropop", macht aber mindestens so viel Spaß. Die Aufmachung und Grafik sind wirklich nett und wissen zu gefallen. Insgesamt handelt es sich um ein schönes, kurzweiliges Spiel.
Peggle
Das Spielprinzip von "Peggle" ist an sich ganz simpel: Man hat zehn Kugeln, die man mittels einer Schussvorrichtung von oben ins Spiel bringen kann. Auf jeder Karte befinden sich weitere Kugeln in vier verschiedenen Farben, an denen eure Kugel im Flipperstil abprallt. Manche vergeben einfach nur Punkte und sind manchmal im Weg, andere schalten Spezialkräfte frei. Das Spiel ist aber erst beendet, wenn alle orangefarbenen Kugeln getroffen wurden. Sind die Kugeln getroffen, verschwinden sie. Der nächste Schuss kann erst abgegeben werden, wenn die vorherige Kugel unten im Loch verschwunden ist, wobei es mannigfaltige Möglichkeiten gibt, eine weitere Freikugel zu erspielen. Hat man es mit der letzten Kugel immer noch nicht geschafft, alles Orangene von der Karte zu tilgen, muss man allerdings von vorne anfangen. Im Laufe des Spiels lernt man von zehn verschiedenen Meistern mit unterschiedlichen Spezialfähigkeiten. Nach einer grundlegenden Einführung steigt der Schwierigkeitsgrad in den folgenden über 40 Leveln immer weiter an. Nach einmaligem Durchspielen kann man dann im Herausforderungsmodus dann die Kraft eines Meisters nutzen. Der Modus ist allerdings deutlich fordernder als die normale Kampagne. Der Multiplayer kann mit bis zu vier Personen online und zwei Personen lokal gespielt werden. Hier kommt man nacheinander auf derselben Karte an die Reihe, sodass nach jedem Schuss eines Spielers weniger Kugeln auf der Karte vorhanden sind und es immer schwieriger wird, Punkte zu machen. Wer die meisten Punkte erreicht, gewinnt. Sound und Grafik sind wirklich sehr schön und stimmig, vor allem, da beim Bestehen eines jeden Levels "Freude, schöner Götterfunken" von Beethoven erklingt. "Peggle" ist damit wirklich ein hervorragendes Spiel und meiner Meinung nach das Beste auf dieser Disk.
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Dieses Rating für registrierte Benutzer lebt von der Qualität der verteilten Sterne. Seid bei eurer Bewertung also fair... [+]: Nur selten hat ein gutes Spiel die Höchstnote verdient und natürlich muss auch ein schwächeres Spiel nicht gleich immer komplett abgestraft werden. Je objektiver ihr eure Sterne vergebt, desto aussagekräftiger ist am Ende die Gesamtwertung. [–]
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29.03.2011, 10:02 UhrEs wurden noch keine Kommentare abgegeben. Mach doch einfach den Anfang und sei die Nummer 1! 
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