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Ridge Racer Unbounded - Zurück auf dem Asphalt

Jens Fischer

von Jens Fischer

17.04.2012, 15:04 Uhr

Etwas besser ist da der Sound. Die schnellen elektronischen Beats, die während der Rennen laufen, treiben sehr schön an. Und auch die Motorensounds sind völlig in Ordnung. Lediglich die Explosionen hätten ruhig noch wuchtiger ausfallen dürfen. Insgesamt ist der Sound aber positiv zu bewerten.

Da die Kampagne nun nicht allzu umfangreich ist, ist natürlich der Multiplayer umso wichtiger. Und hier punktet "Ridge Racer: Unbounded" auch direkt mit weiteren Besonderheiten. Zunächst einmal gilt es, das System der Städte zu erklären. Jeder Spieler kann Städte aufbauen. In "Ridge Racer: Unbounded" bedeutet das, dass man in einer Stadt fünf Events erstellen kann. Diese Events sind dann Rennen oder Zeitprüfungen, wie man sie aus der Kampagne kennt. Das Besondere an der Sache ist, dass man die Strecke selbst aus den freigeschalteten Streckenabschnitten zusammenbauen kann. Außerdem kann man natürlich noch die Regeln – wie Verkehr oder Schwierigkeitsgrad und Anzahl der Gegner  - einstellen. Es gibt neben den Events, in denen man alleine gegen den Punktestand des Erstellers fährt, auch noch direkte Aufeinandertreffen mit bis zu acht Spielern, die natürlich schon noch etwas mehr Spaß machen. Es sei denn natürlich, dabei schmiert die Xbox ab – wie während meines Tests geschehen.

Den Editor lernt man in einem kleinen Tutorial kennen. Es steht einem ein Quadrat aus wiederum acht mal acht Quadraten zur Verfügung, in dem man die verschiedenen Blöcke platzieren kann. So kann man die unterschiedlichsten Streckenelemente, die man aus der Kampagne kennt, und die man dort auch freigeschaltet hat, zu einem Rundkurs zusammenstellen. Dabei kann man auf Geraden, Kurven, Brücken und Tunnel zurückgreifen und kann natürlich auch die zerstörbaren Elemente wie das Polizeizentrum einbauen – sofern man es denn freigeschaltet hat. Zudem hat man nur ein begrenztes Kontingent an Elementen pro Strecke. Danach gibt es noch einen zweiten Editor, mit dem man so schöne Dinge wie Sprengstoffe, Rampen und Wände auf der erstellen Strecke platzieren kann, sodass man im Endeffekt wirklich unheimlich viele Möglichkeiten hat, die Rennbahn seiner Träume und die irrsten Wege zu erstellen. Hat man dann noch einen Highscore per Testfahrt für seine Events erstellt, kann man sie auch schon ins Internet laden, wo dann jeder den Event spielen kann.

123Fazit

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17.04.2012, 15:04 Uhr

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