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Max Payne 3 - Der Ex-Cop kehrt zurück

Jens Fischer

von Jens Fischer

29.05.2012, 14:56 Uhr 1

Zur Verfügung stehen Story, Arcade und Multiplayer, für den man ausnahmsweise keinen Onlinepass benötigt. Trotz des Multiplayers, der ein völliges Novum in dieser Spieleserie ist, kann ich Fans beruhigen. "Max Payne 3" ist einer der wenigen modernen Shooter, bei denen die Story mehr wiegt als der Multiplayer. Ein erster Grund, die Geschichte mehr als einmal durchzuspielen, findet sich gleich zu Beginn. Es gibt nämlich fünf Schwierigkeitsgrade, von denen die beiden höchsten erst freigeschaltet werden müssen. Je nach Auswahl muss man dann mit mehr oder weniger Lebensenergie oder Bullet-Time auskommen, auf die ich später noch zurückkomme. Die Zielhilfe kann man im Anschluss auch noch selbst wählen. Ich möchte aber gleich darauf hinweisen: Selbst mit der einfachsten Einstellung wird das Spiel kein Spaziergang, ein wenig aufpassen muss man immer. Auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad kann es dann natürlich auch schnell richtig schwer werden. Freundlicherweise hilft einem das Spiel aber auch manchmal, und stattet einen mit mehr Schmerztabletten zur Gesundheitsregeneration aus, wenn man mehrfach am selben Checkpunkt hängen bleibt.

Hat man dann die passende Zusammenstellung ausgewählt, geht es mit einer Videosequenz genau da weiter, wo das Eingangsvideo vor der Einblendung des Menüs endete. Hier lernt man, dass aus dem Ex-Cop ein Leibwächter für reiche Personen in Südamerika geworden ist, der seine Schützlinge eigentlich gar nicht leiden kann. Während er es genießt, sich zu hassen für alles was er ist und was er tut, gerät die Lage außer Kontrolle und die Frau seines Bosses wird gekidnappt. Mehr möchte ich zu der Story nun auch gar nicht sagen, die in insgesamt 16 Kapiteln mit diversen Zeitsprüngen erzählt wird. Aufmerksamen Lesern wird aber auffallen, dass die Story und die Atmosphäre nun schon einen großen Teil meines Tests ausgefüllt haben. Das liegt daran, dass auch beim Spiel der Fokus stark auf der Geschichte lastet, viel mehr, als ich es in letzter Zeit bei Shootern erlebt habe. In diesem Fall heißt das aber auch, dass man als Spieler gerade in der ersten halben Stunde mehr Zeit mit dem Beobachten von Videosequenzen zubringt, als tatsächlich selbst einzugreifen. Ob man das nun gut findet oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Mir persönlich hat die dadurch geschaffene grandiose Atmosphäre geholfen, in die Geschichte einzutauchen. Später wird sich dieses Verhältnis außerdem zugunsten der Spielszenen kippen.

1234Fazit

Zu den Kommentaren (1)

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Dieses Rating für registrierte Benutzer lebt von der Qualität der verteilten Sterne. Seid bei eurer Bewertung also fair... [+]: Nur selten hat ein gutes Spiel die Höchstnote verdient und natürlich muss auch ein schwächeres Spiel nicht gleich immer komplett abgestraft werden. Je objektiver ihr eure Sterne vergebt, desto aussagekräftiger ist am Ende die Gesamtwertung. [–]

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KOMMENTARE


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boogiboss

boogiboss

30.05.2012, 10:33 Uhr

Also wen das die Kritik Punkte sind, dan hat man sie gesucht:-)

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