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XCOM: Enemy Unknown - Die Rückkehr des Klassikers

Marc Friedrichs

von Marc Friedrichs

25.10.2012, 09:38 Uhr

Das Spielprinzip ist dabei äußerst simpel und hat man in ein paar Minuten verinnerlicht. In der Regel hat jede Figur zwei Aktionen pro Runde zur Verfügung. So kann man z.B. zwei Distanzen zurücklegen, sich einmal bewegen und einmal schießen, eine Granate werfen und die Waffe nachladen oder sich zu einem Kameraden bewegen und diesen mit einem Medipack versorgen. Je nachdem wie oft ein Soldat nach einer Mission befördert wird, kann man ihm dann noch Spezialfähigkeiten zuweisen, sodass er beispielsweise mehrmals von alleine schießt, sobald ein Feind in sein Blickfeld kommt, oder er bessere Werte in der Willensstärke bekommt. Vor allem diese ist im Spielverlauf nicht zu unterschätzen. Rookies geraten auf dem Schlachtfeld schon einmal in Panik, schießen plötzlich wild um sich und setzen eine Runde aus. Die nahezu komplett zerstörbare Umgebung mit ihren Deckungsmöglichkeiten trägt da einen nicht unwesentlichen Teil dazu bei.

Auf der anderen Seite besitzt das Spiel dann aber auch eine Menge Tiefgang. Sobald man seine Aktionen abgeschlossen hat, ist der Gegner nämlich an der Reihe. Und hier muss man schon aufpassen, dass man nicht plötzlich flankiert wird. Dann kann es nämlich schnell passieren, dass Teammitglieder ärztliche Hilfe benötigen oder gleich das Zeitliche segnen. Tote Kameraden sind natürlich inklusive ihren aufgelevelten Fähigkeiten weg vom Fenster und stehen in den nächsten Missionen nicht mehr zur Verfügung. Wer also nicht aufpasst, muss den nächsten Einsatz mit mehreren Grünschnäbeln starten, die komplett bei null anfangen.

Deckung ist im Spiel also das A und O. Hierfür eignen sich allerlei Objekte, seien es Häuserwände, Bäume oder Autos. Doch Vorsicht: Fahrzeuge können durch Beschuss irgendwann explodieren und sollten daher gemieden werden, sobald sie in Brand geraten. Wie gut eine Deckung ist, zeigt ein Schild-Symbol an. Ist dieses komplett dargestellt, bietet es aus der entsprechenden Richtung totalen Schutz, wird es nur halb angezeigt, entsprechend weniger. Ist es gar rot, kann es zwar für eine Himmelsrichtung Schutz bieten. Man wird damit aber darauf hingewiesen, dass ein Feind im Sichtbereich aus einer anderen Richtung freie Schussmöglichkeit hat.

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Xbox Aktuell

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25.10.2012, 09:38 Uhr

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