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NBA 2K13 - Neuer Wurf, neues Glück

Dennis Mrugalla

von Dennis Mrugalla

26.10.2012, 12:01 Uhr

NBA 2K13 Bild aus der "NBA 2K13"-Galerie

Bald ist es wieder soweit und die NBA geht in eine neue Saison. Passend zum Saisonstart bringt Publisher 2K Games einen weiteren Teil der äußerst beliebten "NBA 2K"-Serie auf den Markt. Die letzten Teile verkauften sich wie geschnitten Brot, konnten hohe Spielwertungen vorweisen und boten Fans des Sports viel Spaß. Und das alles sogar ohne Konkurrenz. Denn EA Sports ließ den virtuellen Spielbetrieb auf den Courts einstellen, da man meinte, man wäre noch nicht so weit, um mit 2K zu konkurrieren. So spielt sich 2K Games auch diese Saison wieder alleine den Ball zu und will in dieser Spielzeit die Basketballsimulation weiter perfektionieren. Ob ihnen dies gelingt, erfahrt ihr in unserem Test zu "NBA 2K13".

Was dem Spieler beim Start von "NBA 2K13" recht schnell auffällt: Dieser Teil der Serie ist recht musikalisch angehaucht. Im Menü sieht man Equalizerbalken, die zur Musik ausschwingen, vor Matches laufen grob pixelige Musikvideos und der Soundtrack ist stark in Richtung Black Music ausgerichtet. Dies liegt vor allem an dem neuen Executive-Producer Shawn Corey Knowles-Carter. Vielen wird dieser Name noch nichts sagen, aber sobald ich von seinem Künstlernamen Jay-Z schreibe, sollte wohl der Großteil wissen, von wem die Rede ist. Jay-Z, seinerseits Mitbesitzer der Brooklyn Nets und Basketballnarr, trägt seinen Teil zu "NBA 2K13" bei. So zum Beispiel beim Soundtrack. Neben seinen eigenen Songs lauscht man unter anderem Kanye West, Mobb Deep oder P. Diddy. Aber auch Tracks von Daft Punk und Coldplay sind mit von der Partie.

Soundtrack stimmt also, dann ab auf den Court. Okay, mein erster Offense-Spielzug läuft, ich spiele den Ball in den Reihen der Lakers hin und her, bis ich die Wurfchance habe. Ich werfe - nein halt, Kobye Briant führt ein Dribbling aus, anstatt zu werfen. Zweiter Versuch: Ich nehme unterm Korb Maß und eigentlich sollte Dwight Howard nun einen wunderschönen Korbleger präsentieren. Aber auch er dribbelt weiter. Grund für dieses ballverliebte Verhalten ist die neue Steuerung von "NBA 2K13". Denn während der linke Stick zum Steuern des NBA-Stars dient wird der rechte Stick für sämtliche Dribblings und Würfe verwendet. Je nach Fähigkeit und Situation kann man über den rechten Stick sämtliche Tricks auspacken. Um nun trotzdem zum Wurf anzusetzen, muss man, während der rechte Stick in eine beliebige Richtung ausgeführt wird, die Schultertaste LT gedrückt halten. Dann führt der ballführende Spieler kein Dribbling, sondern einen Wurf aus. Anfangs ist das Ganze sehr gewöhnungsbedürftig, aber die neue Steuerung ergibt Sinn. Sie verbindet die einzelnen Aktionen wie Dribblings, Fake-Pumps und Würfe flüssig miteinander. Auch Sinn ergibt die Kinect-Sprachsteuerung. Mit ein paar Worten lassen sich Spielzüge, Auswechslungen und Taktikänderungen ganz easy ansagen.

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26.10.2012, 12:01 Uhr

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