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Harry Potter für Kinect - Der schwingende Zauberstab

Wolfgang Kern

von Wolfgang Kern

29.10.2012, 10:00 Uhr

Harry Potter für Kinect Bild aus der "Harry Potter für Kinect"-Galerie

Nachdem bereits letztes Jahr der letzte Film der erfolgreichen "Harry Potter"-Reihe in den Lichtspielhäusern zu sehen war und J. K. Rowling auch schon ihr neues Buch publiziert hat, hätte man denken können, langsam wird es ruhig um den Zauberlehrling. Dem ist aber nicht so. Seit wenigen Tagen ist ein neues Spiel mit dem Titel "Harry Potter für Kinect" erhältlich und verspricht eine tolle Spielerfahrung ganz ohne Controller. Wir haben es uns nicht nehmen lassen, den Titel selbst anzuspielen. Unsere Erfahrungen lest ihr in folgendem Test.

Legen wir die Disc in die Konsole, gelangen wir auch sogleich, nach den typischen Kinect-Sicherheitshinweisen, in das Menü, welches sehr übersichtlich und minimal gestaltet wurde. Was sofort auffällt: Die Zielgruppe des Spiels ist deutlich unter 16 Jahren. Die Menüführung, die Erzählweise und das Gameplay sind perfekt für jüngere Semester, denn einem erwachsenen Spieler sollte es kaum etwas abverlangen. Schon geht es los. Anfangs müsst ihr entscheiden, ob ihr Harry oder euch selbst in diesem virtuellen Abenteuer spielen wollt. Dies geschieht, in dem ihr den Brief von Hogwarts an euch oder an Harry adressiert. Habt ihr euch für euch entschieden, müsst ihr natürlich euer Ebenbild mithilfe eines Fotos auf euren virtuellen Zauberschüler bringen. Das funktioniert wirklich gut und macht Spaß.

Das Spiel beinhaltet im Grunde alle sieben Schuljahre von Harry in Form von vielen kleinen Spielen und Abschnitten aus den Schuljahren. So startet ihr mit einem Besuch in der Winkelgasse, um euch auszustatten, werdet vom Zauberhut in Hogwarts in ein bestimmtes Haus gesteckt und besucht dort bestimmte Klassen wie Zauberei bei Flitwick oder Zaubertränke bei Snape. In Form von Minispielen erlernt ihr so bestimmte Zaubersprüche bzw. die Handbewegungen, mit denen ihr sie ausführt. Toll ist, dass man bei Zaubersprüchen auch die Sprachsteuerung benutzen kann. Einmal "Wingardium Leviosa" gesagt, führt ihr den Zauber auch schon aus.

Im Grunde ist es egal, ob ihr die Geschichte von Harry spielt oder eure eigene. Die Minispiele bzw. die Missionen unterscheiden sich minimal und die Story wird etwas verändert dargestellt. Spielerisch ist es aber ein und dasselbe. So ist man hin und wieder mit Ron und Hermine, Harry und Ron oder Hermine und Harry unterwegs. An den Missionszielen bzw. Enden ändert sich nichts. Zwar kann es auch passieren, dass ihr im Haus Slytherin landet, welches sich aber lediglich bei den Quidditch-Matches zeigt. Diese spielt ihr dann natürlich für eure Hausmannschaft.

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29.10.2012, 10:00 Uhr

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