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Metal Gear Rising: Revengeance - Rache ist süß

Tobias Siena

von Tobias Siena

11.03.2013, 13:49 Uhr

Metal Gear Rising: Revengeance Bild aus der "Metal Gear Rising: Revengeance"-Galerie

"Das hat doch nichts mehr mit 'Metal Gear' zu tun" - diesen Satz habe ich seit den ersten Trailern zu "Metal Gear Rising: Revengeance" ziemlich oft gehört. Es liegt auf der Hand, dass mit Veränderungen immer ein Risiko verbunden ist, doch schon die Demo war sehr überzeugend und machte Konamis Spiel für mich zu einem der Highlights für das Frühjahr 2013. Ob der fertige Titel diesen ersten Eindruck auch im Gesamtpaket halten kann, oder man sich für das Spiel eher an den Entwicklern rächen sollte, erfahrt ihr in unserem Test.

Der Einstieg ins Spiel ist sehr gut gelungen. Zunächst muss man sich entscheiden, ob man ein Tutorial benötigt. Alle freigeschalteten Tutorials sind danach jederzeit im Spiel aufrufbar, darüber hinaus wird viel im Spiel erklärt. Das Tutorial erklärt als erstes den Ninjalauf, welcher solange aktiv ist, wie man den zugehörigen Knopf drückt. Während des Ninjalaufs überwindet der Protagonist Raiden automatisch die Hindernisse, er springt über Schluchten, rutscht oder springt durch kleine Öffnungen und kann kleine Wände steil hinauf laufen. Neben dem Ninjalauf gibt es noch eine Einführung in Angriff und Verteidigung. Die Tutorials für weitere Kommandos werden erst im Laufe der Story freigeschaltet, sind aber ebenfalls sehr leicht zu verinnerlichen.

Die Geschichte spielt vier Jahre nach "Guns of Patriots", wo sich die Cyborgtechnologie verbreitet hat. Raiden, der aus dem aktiven Dienst ausgeschieden ist, ist nun Mitglied eines friedenstiftenden Unternehmens. Als er den Premierminister eines afrikanischen Entwicklungslandes routinemäßig schützen soll, wird der Konvoi von dem rivalisierenden Unternehmen Desperado angegriffen. Raiden wird von einem geheimnisvollen Schwertkämpfer namens Sam in Schach gehalten und kann den Mord am Premierminister nicht verhindern. Im Kampf mit Sam verliert Raiden sein linkes Auge und seinen linken Arm, kommt aber noch mit dem Leben davon. In den Wochen nach dem Angriff erfährt Raiden, dass Desperado einen Militärputsch in Abchasien anführt. Ausgestattet mit seinem mächtigen neuen Cyborgkörper begibt sich Raiden zur abchasischen Hauptstadt Sochumi, um den Putsch zu stoppen und sich an Desperado zu rächen. Diese Ereignisse bilden das Intro.

123Fazit

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11.03.2013, 13:49 Uhr

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