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Dragon's Dogma: Dark Arisen - Das Add-on im Test

Tobias Siena

von Tobias Siena

20.05.2013, 15:29 Uhr

Dragon's Dogma Bild aus der "Dragon's Dogma"-Galerie

Vor gut einem Jahr konnte Capcom mit "Dragon's Dogma" den Überraschungshit 2012 landen. Aufgrund des Erfolges plante man schon nach einem Monat, an der Marke festzuhalten und weitere Arbeiten einzuleiten. Mit "Dark Arisen" bekommen wir statt eines neuen Titels erst einmal eine Erweiterung, welche aber auch für Neulinge geeignet ist, da das Hauptspiel darin enthalten ist. Wir haben unsere Waffen erneut ausgepackt und für euch die Neuheiten begutachtet. Ob "Dragon's Dogma: Dark Arisen" das hohe Niveau halten kann, erfahrt ihr in unserem Test.

Wie bereits erwähnt, muss man sich nicht erst den ursprünglichen Titel zulegen, damit man "Dragon's Dogma: Dark Arisen" spielen kann. Wer das Original schon besitzt, muss sich aber auch nicht ärgern und kann die Erweiterung auch einzeln per Download erwerben. Denn wird ein Spielstand von "Dragon's Dogma" entdeckt, so werden eure gespeicherten Charaktere und Rüstungen übertragen und ihr erhaltet 100.000 Riftkristalle, den unendlichen Reisestein und das Gransys Rüstungsset, welches sechs Kostüme enthält. Neben den Erneuerungen werden auch zwei Pakete mitgeliefert, welche HD-Texturen und die japanische Synchronisation enthalten, aber nicht zwingend installiert werden müssen.

In "Dragon's Dogma: Dark Arisen" könnt ihr von dem Kontinent Gransys auf die Insel Finstergram reisen, da die neue Geschichte ausschließlich dort spielt. Wer "Dragon's Dogma" noch nicht gespielt hat, kann zum besseren Verständnis den dazugehörigen Test lesen. Wer die Hauptstory bereits durchgespielt hat, möchte natürlich lieber direkt auf die neue Insel. Hier gibt es auch bereits den ersten Dämpfer, denn eine Questmarkierung zeigt die Docks in dem Dorf Kassardis an. Da man in der Hauptstory aber nicht erfährt, dass man dort einfach nachts an die Docks gehen muss, um von einer mysteriösen Frau angesprochen zu werden, kann es schnell zu Verwirrungen kommen.

Geht man dann nachts an die Docks, hat man die Möglichkeit, mit der mysteriösen Frau nach Finstergram zu reisen. An dieser Stelle sollte man jedoch gewarnt sein. Denn um dem gewachsen zu sein, was einen dort erwartet, sollte man gut vorbereitet sein, also die Hauptstory mindestens einmal gespielt haben. Im Gegensatz zu den großen Ebenen in Gransys gibt es nur geringen Auslauf auf Finstergram, denn abgesehen von der Anlegestelle gibt es nur ein paar kleine Wege und die Eingänge zu einem alten Gebäude. Die Frau bittet euch, das Labyrinth in den Tiefen dieses Gebäudes zu erkunden.

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20.05.2013, 15:29 Uhr

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