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Dragon Ball Z: Battle of Z - Kampf der Götter

Tobias Siena

von Tobias Siena

25.03.2014, 11:43 Uhr

Die Animes "Dragon Ball" und "Dragon Ball Z" waren für mich ein wichtiger Bestandteil meiner Kindheit und Jugend. Deshalb musste ich einfach zugreifen, als sich die Möglichkeit ergab, "Dragon Ball Z: Battle of Z" zu testen. Zuvor wurde mir zwar durch die schlechte Umsetzung von "Dragon Ball Z für Kinect" die Lust auf Son Goku und Co. für einige Zeit ordentlich vermiest, mittlerweile ist aber über ein Jahr vergangen und so sitze ich nun frohen Mutes hier und bin gespannt, was "Battle of Z" zu bieten hat.

Ich weiß nicht wie es euch geht, doch ich liebe es, ein neues Spiel zum ersten Mal ins Laufwerk zu legen und mir den Einstiegstrailer komplett anzusehen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Wie bei den meisten "Dragon Ball"-Spielen hat man es auch hier geschafft, ein bildgewaltiges Intro zu kreieren, das die Vorfreude noch steigert. Auch danach geht es typisch weiter: "Dragon Ball Z: Battle of Z" bietet euch drei Modi: Einzelspieler, Kooperativ und Versus. Doch zunächst steht nur der Einzelspielermodus zur Verfügung, denn die ersten Missionen dienen als Trainingsgrundlage. Nach den ersten vier Kämpfen hat man dann alle Modi freigeschaltet und ebenfalls Zugriff auf die Kartensammlung, die Objektsammlung, den Spiel-Log und die Premiumsammlung.

Die meisten "Dragon Ball"-Fans werden diese Funktionen schon kennen, dennoch an dieser Stelle eine kleine Erklärung. Das Spiel-Log ist im Prinzip nichts anderes als ein Menü, in dem man sich sämtliche Statistiken anzeigen lassen kann. In der Objektsammlung kann man freigeschaltete Objekte kaufen und verkaufen. In der Kartensammlung kann man sich seine erspielten Karten anschauen und in der Premiumsammlung gibt es die Premium-Karten und -Objekte. Objekte und Karten, egal ob premium oder normal, können an den Slots der Figuren ausgerüstet werden. Die Objekte sind dabei größtenteils nur einmal nutzbar, die Karten werten die Eigenschaften des Charakters jedoch so lange auf, wie sie ausgerüstet sind. Objekte kann man mittels Dragonball-Points kaufen, welche man nach jedem Kampf erhält. Karten bekommt man als Belohnung nach jedem erfolgreichen Kampf und die Premiumgegenstände erhält man im Tausch gegen Premium-Points, welche man nur zufällig nach einem Kampf bekommt.

Im Einzelspielermodus spielt man die jeweilige Ära chronologisch durch. Dabei beschränkt man sich auf die wichtigsten Kämpfe, sodass man innerhalb von 24 Kämpfen von der Sayajin-Saga bis zum Ende der Boo-Saga gespielt hat und die Story auf der Strecke bleibt. Alles in allem gibt es 60 verschiedene Missionen, unter anderem Kämpfe aus der Perspektive der Bösewichte. Leider ist die Verästelung im Menü vor allem für Neulinge mehr als verwirrend, was der mickrigen Story nicht gerade hilfreich ist.

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