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Watch Dogs: Legion - Hacken im britischen Stil

Wolfgang Kern

von Wolfgang Kern

28.10.2020, 16:47 Uhr

Um Passanten oder andere NPCs – auch die der Gegenseite – zu rekrutieren, gilt es vorerst diese anzusprechen, um zu sehen, ob diese DedSec gut gesinnt sind. Danach gibt es eine kleine Mission zu erledigen, um deren Vertrauen zu gewinnen. Hat man diese erledigt, hat man ein neues Mitglied rekrutiert und kann sofort zu diesem wechseln. Besonders cool ist es, wenn man Polizisten oder Albion-Mitglieder rekrutiert, da sich diese in bestimmten Gebieten ohne Probleme aufhalten können. "Watch Dogs: Legion" überschüttet einen nie mit Möglichkeiten – stattdessen lässt es Raum zum Erkunden und Ausprobieren. Man kann das Spiel ohne viel zu probieren relativ geradlinig durchspielen, Schnellreisepunkte verwenden, oder aber man gibt sich etwas Zeit und probiert unterschiedliche Methoden aus. Je freier man spielt, desto besser wird es.

Neben dem Einzelspieler-Modus, gibt es auch noch einen Koop-Multiplayer, in dem man mit drei weiteren Spielern Missionen im virtuellen London erledigen kann. Leider kann die Hauptstory nicht im Koop gespielt werden, was ich mir gerade bei einigen Missionen doch gewünscht hätte. Dennoch war dies eine gute Entscheidung, um die Story so investiv zu gestalten. Der PvP-Modus Invasion ist ebenfalls wieder mit von der Partie und in der Spiderbot-Arena kann man sich ebenfalls austoben. Zum Test-Zeitpunkt waren die Server allerdings noch leer und wir erweitern diese Sektion zu einem späteren Zeitpunkt zusätzlich mit den Ergänzungen zur Version für die Xbox Series X.

Technisch ist das Spiel gut geworden. Vor allem Charaktermodelle sehen sehr ansprechend aus und bieten eine hohe Auflösung. Die offene Welt sieht ebenfalls sehr gut aus, wenn auch die Weitsicht etwas eingeschränkt ist und immer wieder Elemente in der Ferne aufpoppen. Zudem merkt man, dass die Framerate gerade bei intensiveren Szenen nicht immer konstant ist. Mein größtes Manko jedoch waren die Ladezeiten: Man braucht etwa 4 bis 5 Minuten, bis man vom Dashboard bis ins Spiel gelangt - und dass auf der Xbox One X. Man darf gespannt sein, wie sich die neue Konsolengeneration hier schlagen wird. Der Sound ist dafür wieder sehr gut und die Musik von bekannten Künstlern passt perfekt zum Spiel.

1234Fazit

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