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Watch Dogs: Legion - Hacken im britischen Stil

Wolfgang Kern

von Wolfgang Kern

28.10.2020, 16:47 Uhr

Klarerweise gibt es einige Charaktere, die alleine durch ihre Ausrüstung cooler sind. Und es steht einem nichts im Weg, diese Charaktere öfter zu spielen. Hat man Permadeath allerdings aktiviert, können Charaktere für immer sterben, sollte man bei einer Mission versagen. Ansonsten kommen sie ins Krankenhaus oder werden verhaftet. Nach einigen Minuten kann der Charakter dann wieder ausgewählt werden. Bestimmte Missionen sind auch wesentlich einfacher mit bestimmten Charakteren zu spielen. Da sich diese durch Ausrüstung und Fähigkeiten unterscheiden, sollte man vor der Mission bereits wählen, welcher Charakter nützlich sein könnte. Sind Drohnen oder Spinnen notwendig, sind diese immer vor Ort, sollte ein Charaktere diese nicht als Ausrüstung mitführen.

Im DedSec Hauptquartier kann man natürlich seinen Charakter neu bekleiden und auch Kleidungsgegenstände kaufen. Zusätzlich finden sich auch in der offenen Welt viele Möglichkeiten, neue Items zu erwerben. Gekauft wird dies mit der In-Game Währung und ja, es gibt auch Möglichkeiten für Mikrotransatkionen, welche allerdings kaum der Rede wert sind. Außerdem dient das Hauptquartier auch als Hub zur Vorbereitung für Missionen und der Auswahl von Gadgets sowie Upgrades. Nebenmissionen von Mitgliedern können ebenfalls hier angenommen werden.

Die Story des Spiels startet rasant und man wird sofort in das zukünftige London gezogen. DedSec Mitglied Dalton Wolfe ermittelt bezüglich eines Einbruchs im Parlamentsgebäude und findet etliche Bomben. Die Gruppe Zero Day plante einen Anschlag, welchen wir verhindern können. Doch in London sind weitere Bomben versteckt, die es zu entschärfen gilt. Und natürlich geht alles schief, was nur schief gehen kann, und Chaos bricht aus. Die britische Regierung engagiert Albion – eine private Militärkompanie – und Albion Chef Nigel Cass macht DedSec für die Anschläge verantwortlich. Monate später ist London kaum wiederzuerkennen. Ein Überwachungsstaat entsteht, der das Leben der Bürger erheblich einschränkt, organisierte Verbrechen begünstigt und Gegner beseitigt.

"Watch Dogs: Legion" zeichnet eine düstere Zukunft, welche in manchen Ländern bereits Realität ist. Die Story wird sehr gut erzählt und neben spannenden Zwischensequenzen gibt es auch viele weitere Hinweise, Aufnahmen und Gespräche, in denen man mehr über die Hintergründe erfährt. "Watch Dogs: Legion" ist auf jeden Fall weit düsterer als die Vorgänger und erinnert in den besten Momenten an "Black Mirror" oder andere dystopische Horror-Szenarien. Ubisoft hat sich zudem sehr viele Mühe gemacht, die Missionen abwechslungsreich zu gestalten und durch den Open-World Aspekt so frei spielbar zu machen, wie möglich.

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28.10.2020, 16:47 Uhr

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