Kingdoms of Amalur: Reckoning - Der Tag der Abrechnung
von Dennis Mrugalla
15.02.2012, 14:58 Uhr 1
Wenn wir uns schon dem Inventar widmen, können wir auch gleich den Skilltree begutachten. Sobald man ein Level aufsteigt, kann man einen Punkt in einer der neun Basis-Fähigkeiten investieren. Darunter zählen z.B. Alchemie, Schmiedekunst, Handeln und Überzeugung. Zusätzlich darf der Spieler dann noch drei Punkte auf die Kampffertigkeiten Macht (Krieger), Raffinesse (Dieb) sowie Zauberkraft (Magier) verteilen. Jeder dieser drei Talentbäume enthält knapp 20 teils aktive, teils passive Fertigkeiten, die meist in mehreren Stufen ausbaubar sind. So kann man z.B. unter Raffinesse das Schleichen aufleveln, um so seine Attentate auf Gegner leichter durchzuführen - vorausgesetzt man hat seinen Charakter mit einem Dolch oder einer Feienklinge ausgerüstet. Nur mit diesen Waffenarten ist ein lautloser, unentdeckter Mord möglich. Klassen gibt es in "Kingdoms of Amalur" nicht, dafür halten die sogenannten Schicksalskarten her. Schicksalskarten bedienen den Spieler mit prägnanten Boni für den Charakter. Diese schnüren aber nicht die Kreativität des Spielers zu und fordern ihn auch nicht dazu auf, einen bestimmten Spieltypen zu wählen. Denn nach einem Stufenaufstieg kann man bei Bedarf eine andere Karte auswählen. So kann der Spieler jeder Zeit das Spiel problemlos an seine eigenen Vorlieben anpassen. Das ärgerliche "verskillen" ist demnach kaum möglich.
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KOMMENTARE
Gabumon
15.02.2012, 16:47 UhrDerjenige der das Inventar gebaut hat, hat den Falschen Job...
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