Kingdoms of Amalur: Reckoning - Der Tag der Abrechnung
von Dennis Mrugalla
15.02.2012, 14:58 Uhr 1
Des Weiteren gibt es noch den Schicksalsmodus. Wenn ihr genug Gegner erledigt habt, werdet ihr mit Schicksalspunkten belohnt. Mit diesen könnt ihr besagten Modus aufrufen. Der Bildschirm verfärbt sich und die Umgebung verlangsamt sich, eure Angriffe sind nun ungemein stark. Zwingt ihr Gegner in diesem Modus in die Knie, erhaltet ihr einen 100%igen Erfahrungsbonus für diese. Außerdem könnt ihr Gegner mit dem Schicksalsbrecher finishen. Diese dürften dafür verantwortlich sein, dass "Kingdoms of Amalur: Reckoning" eine USK ab 18 erhielt, schließlich sind diese Finishing-Moves sehr brutal in Szene gesetzt. Dies alles zusammen kommt dem Kampfgeschehen zu Gute und teilweise sieht es so aus, als ob man eine Kombination an die nächste reiht. Das Kämpfen geht so locker von der Hand, das man eher das Gefühl hat, man spiele ein Hack’n‘Slay anstatt eines Rollenspiels. Und teilweise ist es auch so, denn die Kämpfe sind dank der vielfältigen Angriffsoptionen sehr rasant und vor allem schön anzusehen, jedoch nicht so fordernd wie in anderen Spielen. Wenn man erst einmal seinen eigenen Kampfstil gefunden hat und weiß, wie man mit jedem einzelnen Gegner umzugehen hat, spielt sich das ganze recht einfach. Maximal bei Endbossen wird der Spieler ins Schwitzen geraten.
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KOMMENTARE
Gabumon
15.02.2012, 16:47 UhrDerjenige der das Inventar gebaut hat, hat den Falschen Job...
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