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Doom Eternal - Brutale Killerorgie Teil 2

Wolfgang Kern

von Wolfgang Kern

25.03.2020, 13:18 Uhr

Die Raumstation dient in dem Spiel als Hub zwischen den Missionen. Ihr startet von dort aus eurem Feldzug und man kann u. a. neue Waffen probieren oder Extras freischalten. Mittels Portalen gelangt man dann zum Einsatzort auf der Erde – sehr praktisch. Zudem sind auf der Basis alle Sammelgegenstände zu finden, witzige Anspielung und vieles mehr. Letztlich ist die Basis eine Station, um kurz zu Verschnaufen und den Adrenalin-Pegel zu senken. "Doom Eternal" ist kein Zuckerschlecken und vor allem ab dem zweiten Schwierigkeitsgrad kann es im Titel schon ordentlich rundgehen. Schnelligkeit und vor allem Waffenwissen sind gefragt, um die Gegnerhorden zu überbestehen.

Jeder Kill bringt euch unterschiedliches an Items und das ist der Key in "Doom Eternal". Der Flammenwerfer bringt euch Rüstung, Glory-Kills – also Finisher-Kills bei wenig Leben – bringen euch Lebensenergie und Kettensägen-Kills sind gut, um die Munitionsvorräte wieder aufzufüllen. Dabei muss man ständig seine Energie im Auge behalten, Waffen wechseln und in Bewegung bleiben. Für "Doom"-Veteranen dürfte das kein Problem sein, aber Einsteiger müssen mit einer etwas steileren Lernkurve rechnen. Danach spielt sich das Game aber relativ leicht von der Hand. Einfacher wird es dadurch natürlich nicht.

Natürlich ist ein großer Punkt auch die unterschiedlichen Gegner und wie man diese am einfachsten umbringt. Dabei sind die unterschiedlichen Waffen und deren Modifikationen wichtig. Mittels kleinen Turorials wird einem manchmal kurz erklärt, wie eine neue Waffe und deren – maximal zwei – Modifikationen funktionieren. So können Waffen per Knopfdruck umfunktioniert werden und man muss nicht extra wechseln, um einen speziellen Gegner in die Knie zu zwingen. So kann die schwere Kanone auch ein Scharfschützengewehr oder ein Raketenwerfer sein. Die Modifikationen werden nach und nach freigeschaltet und für einige Gegner sind diese auch wirklich notwendig.

Jeder Gegnertyp hat bestimmte Schwachstellen und diese gilt es herauszufinden. Das Spiel liefert euch grundsätzlich vor Einführung des Gegners kleine Videos, in denen ihr seht, wie ein Gegner gekillt werden soll, aber in den schnellen Gefechten ist dies eine Sache von Übung. Achja, ihr kämpft ja zumeist nicht nur gegen einen Gegner, sondern gegen Horden. Also stellt euch auf mehrere Versuche und etwas nerven-zerreibende Stellen im Spiel ein. "Doom Eternal" hat hier zum Vorgänger definitiv einiges neu gemacht und verbessert und dadurch wird das Spiel auch wesentlich anspruchsvoller. Dies tut vor allem dem Spielgefühl und der Abwechslung gut.

123Fazit

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25.03.2020, 13:18 Uhr

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