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Need for Speed: The Run - Hatz von West nach Ost

C. Phiesel

von C. Phiesel

06.12.2011, 12:46 Uhr

Need for Speed: The Run Bild aus der "Need for Speed: The Run"-Galerie

Es ist mal wieder an der Zeit, einen weiteren Titel an die Reihe der unzähligen "Need for Speed"-Teile zu hängen. Mit "The Run" will man die Fans wieder mal an die heimischen Bildschirme fesseln. EA Black Box hat sich bei den letzten Titeln nicht sonderlich mit Ruhm bekleckert, erst Criterion Games und die Slightly Mad Studios haben mit "Hot Pursuit" und "Shift" die Serie wieder vom Grünstreifen auf die Fahrbahn manövrieren können. Ob die Jungs von EA Black Box aus den Fehlern vergangener Tage gelernt haben und welche Platzierung "Need for Speed: The Run" in der Reihe der unzähligen Renntitel einnimmt, erfahrt ihr durch das ausbremsende Urteil unseres Testberichts.

Die Story des Titels klingt zunächst vielversprechend: Jack Rourke, der Schulden bei den falschen Leuten gemacht hat, ist auf der Flucht und versucht schnellstmöglich an Geld zu kommen, um die Verfolger loszuwerden. Seine Agentin Samantha Harper sponsert ihm für 250.000 Dollar die Teilnahme an einem Rennen quer durch die USA, von San Francisco direkt zum Big Apple. Dem Sieger winkt ein stolzes Sümmchen von 25 Millionen US-Dollar, welches alle seine Sorgen von jetzt auf gleich beseitigen könnte. Hierzu muss Jack lediglich die 3.000 Meilen quer durchs Land als schnellster hinter sich bringen und als erster New York erreichen. Klingt gar nicht so schwierig, wären da nicht noch 200 andere Fahrer, welche auf das Preisgeld ebenso scharf sind wie der Pechvogel Jack Rourke. Eine Jagd um die Zeit quer durch die USA beginnt.

Schon im Intro sind meine Reaktionsfähigkeiten gefragt. Wir sitzen hinterm Steuer eines schicken Porsche Carrera, welcher sich allerdings nicht auf der Straße sondern inmitten einer Schrottpresse befindet. Um unversehrt aus dem Vehikel zu entkommen, sind schnelles Knöpfchendrücken und eine gute Auge-Hand-Koordination gefragt. Das ist zwar im Vergleich zu vorherigen Teilen der Serie etwas völlig Neues, aber leider auch ebenso überflüssig und wenig spannend. Scheinbar hatte Micheal Bay, welcher für die Trailer des Actionrasers verantwortlich ist, auch in vereinzelten Momenten der Story seine Finger im Spiel gehabt. So springt Jack in manchen Zwischensequenzen von einem Häuserdach zum nächsten und lässt hierbei eine Lara Croft oder einen Altair alt aussehen – aller Schwerkraft zum Trotz. Hierbei bleibt noch zu erwähnen, dass diese Art der Fortbewegung auf dem Weg zum Big Apple eher die Ausnahme als die Regel darstellt.

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06.12.2011, 12:46 Uhr

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