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Assassin's Creed 4: Black Flag - ...und ne Buddel voll Rum!

Wolfgang Kern

von Wolfgang Kern

04.11.2013, 14:32 Uhr 1

Das Spiel unterscheidet sich nicht nur im Setting von den bisherigen Teilen der Reihe, sondern auch in der Story. Da Edward Kenway vom Profit getrieben zum Assassinen wird, will er auch nichts mit dem Kodex und deren Bräuchen zu tun haben. Dadurch gerät unser Protagonist schnell zwischen die Fronten. Zu diesen kleinen Problemen kommt aber noch, dass die Templer nach einem mächtigen Artefakt suchen, welches zur Ausspionierung jedes Menschen dienlich sein kann. Sollte euch das noch nicht reichen, wird man noch mit einigen Missionen außerhalb des Animus bedient, welche wirklich gut gelungen sind. Desmond Miles ist jedoch Geschichte und man schlüpft in die Rolle eines Mitarbeiters von Abstergo Entertainment, welche an dem Spiel arbeiten, welches man gerade spielt. Ihr habt richtig gelesen! Es wird sogar Ubisoft als Publisher genannt. Zudem findet man in den Räumlichkeiten der Firma nützliche Zusatzinfos zum Spiel.

Das Gameplay von "Black Flag" sei an dieser Stelle auch erwähnt. Die Steuerung geht wie gewohnt sehr intuitiv von der Hand und sollte für "Assassin's Creed"-Spieler eigentlich ein Selbstläufer sein. Leider basieren die Kämpfe nach wie vor auf den Kombo-Attacken und sind daher nach einiger Zeit eher langweilig. Zudem ist die Kamera bei größeren Kämpfen gegen mehrere Gegner etwas unübersichtlich und frustriert manchmal. Dafür ist das Free-Running-System besser denn je und die Schiff-Steuerung geht nach einigen Spielminuten auch sehr leicht von der Hand.

Das Hauptaugenmerk von "Black Flag" liegt natürlich auf den Schiffen. Bei "Assassin's Creed 3" als kleine Nebenkost serviert, steht das Schiff nun im Vordergrund und genau das hat die Serie gebraucht. Spätestens wenn man mit der Jackdaw, dem Schiff von Edward, über die Weltmeere segelt, Inseln erkundet oder Schiffe versenkt, wird das innere Kind lebendig und man kommt kaum mehr von dem Spiel los. Ubisoft hat sich hier wirklich selbst übertroffen und bietet uns eine ganz eigene Interpretation der Piraten, welche man nur lieben kann. Es macht einfach unglaublich viel Spaß, den Piraten zu mimen und fette Beute zu ergattern. Mit den eroberten Gütern könnt ihr dann die Jackdaw aufrüsten, verbessern und gegen feindliche Angriffe robuster machen. Besonders im späteren Verlauf der Story ist ein stärkeres Schiff durchaus hilfreich, da eure Gegner ebenfalls immer größere Geschütze auffahren.

123Fazit

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Dieses Rating für registrierte Benutzer lebt von der Qualität der verteilten Sterne. Seid bei eurer Bewertung also fair... [+]: Nur selten hat ein gutes Spiel die Höchstnote verdient und natürlich muss auch ein schwächeres Spiel nicht gleich immer komplett abgestraft werden. Je objektiver ihr eure Sterne vergebt, desto aussagekräftiger ist am Ende die Gesamtwertung. [–]

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uvitar

uvitar

05.11.2013, 13:04 Uhr

GUTER REVIEW!!!! (Y)

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