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Assassin's Creed 4: Black Flag [Xbox One] - Piratenabenteuer der nächsten Generation

Marc Friedrichs

von Marc Friedrichs

25.11.2013, 12:59 Uhr

Seit etwa einem Monat dürfen Xbox 360-Spieler mit "Assassin's Creed 4: Black Flag" in See stechen und in ein aufregendes Piratenleben eintauchen. Pünktlich zum Verkaufsstart der Xbox One ist auch eine Version des Spiels für die Next-Gen-Konsole im Handel erhältlich. Wir haben uns diese einmal näher angeschaut.

"Assassin's Creed 4: Black Flag" für die Xbox One ist inhaltlich eine 1:1-Portierung der Xbox 360-Ausgabe. Rein spielerisch gibt es keinerlei Unterschiede, deshalb sei jedem interessierten Leser an erster Stelle einmal unser 360-Test für den vierten "Assassin's Creed"-Teil ans Herz gelegt, denn mit Ausnahme der technischen Umsetzung gilt unser dortiges Urteil auch für Fassung der neuen Konsolengeneration.

"Black Flag" erzählt die Geschichte von Edward Kenway, einem jungen britischen Mann, der weder Gefahren noch Abenteuer scheut und im Dienst der Royal Navy Kaperfahrten durchführt. Als sich der Krieg der bedeutenden Königreiche dem Ende neigt, verschreibt sich Edward der Piraterie. Edward ist ein unerschütterlicher Pirat und erfahrener Kämpfer, der sich schon bald in dem uralten Krieg zwischen Assassinen und Templern wiederfindet. Das Spiel ist in den Anfängen des 18. Jahrhunderts angesiedelt und konfrontiert Spieler mit den berüchtigtsten Piraten der Geschichte, wie etwa Blackbeard und Charles Vane.

Die Steuerung geht wie gewohnt sehr intuitiv von der Hand und sollte für Fans ein Selbstläufer sein. Leider basieren die Kämpfe auch auf der Xbox One nach wie vor auf den Kombo-Attacken und sind daher nach einiger Zeit eher langweilig. Zudem ist die Kamera bei größeren Kämpfen gegen mehrere Gegner etwas unübersichtlich und frustriert manchmal. Dafür ist das Free-Running-System besser denn je und die Schiff-Steuerung geht nach einigen Spielminuten auch sehr leicht von der Hand. Gerade die Schiffsmissionen stehen in "Assassin's Creed 4" im Mittelpunkt und bieten im Vergleich zu den früheren Teilen einen deutlichen Mehrwert.

In technischer Hinsicht hat Ubisoft mit der Xbox One-Version noch einmal eine Schippe draufgelegt. Sah das Spiel schon auf der Xbox 360 sehr gut aus, so wirkt das Geschehen auf der neuen Konsole dank der besseren Hardwareleistung noch detaillierter, schärfer und kontrastreicher. Dies kommt vor allem dem Charakterdesign zugute, aber auch die große, offene Spielwelt profitiert davon. Alles sieht auf der Xbox One noch einen Tacken lebendiger aus.

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