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Fallout 4 - Die willkommene Apokalypse

Marc Friedrichs

von Marc Friedrichs

15.11.2015, 16:46 Uhr

Wenn man bedenkt, dass das jüngst veröffentlichte "Fallout 4" gerade mal erst vor fünf Monaten offiziell angekündigt wurde, dann ist es schon erstaunlich, wie wenig Zeit Bethesda benötigte, um die Fans der Vorgänger ins Boot zu holen und damit die Begeisterung um das Open-World-RPG ins Rollen zu bringen. 23 Wochen für einen Hype, für den andere Blockbuster durchaus Jahre benötigen. Respekt. Ob das Endprodukt die Erwartungen halten kann, erfahrt ihr in unserem Test.

Das Spiel beginnt an einem gewöhnlichen Morgen. Wir stehen mit unserer besseren Hälfte im Bad vorm Spiegel und machen uns für den Tag zurecht. Mittels Charaktereditor legen wir hier unser Aussehen fest, bevor es an der Tür klingelt. Ein Vertreter von Vault Tec bringt uns die frohe Botschaft, dass wir im Falle eines Falles einen Anspruch auf einen Platz im Bunker 111 haben. Und dieser tritt dann auch kurzerhand ein. Über die Nachrichten erfahren wir, dass ein schon lange drohender Krieg um Ressourcen ausgebrochen ist. Kaum im Bunker angekommen, schlägt auch schon eine Atombombe ein. Kawumm. Viele Jahre später wachen wir aus einem Kryoschlaf auf und müssen hilflos mit ansehen, wie unser Sohn entführt wird. Wir betreten eine postapokalyptische Welt und beginnen eine Reise quer durch Diamond City aka Boston und Massachusetts.

Die Geschichte beginnt relativ linear und stört anfangs sogar ein wenig. Anstatt der Storyline zu folgen, möchten wir uns schließlich viel lieber in der offenen Spielwelt von "Fallout 4" umsehen – eine Diskrepanz, unter der allerdings alle Open-World-Games gewissermaßen zu leiden haben. Konzentriert man sich voll und ganz auf die Hauptstory und lässt alle Nebenquests links liegen, dann kann man über 35 Stunden in das Abenteuer investieren, bis man mit einem der verschiedenen Enden belohnt wird. Entscheidungen wirken sich nämlich auf den Spielverlauf aus und beeinflussen die Geschichte, so dass man gerne auch mal weitere Spielrunden in Angriff nehmen sollte. Keine Frage: Für ein Rollenspiel sind 35+ Stunden nicht unbedingt viel. Wie von Bethesda gewohnt bildet die gelungene Story allerdings nur einen roten Faden, dem man immer mal wieder folgt. Stattdessen steht die Spielwelt im Zentrum von "Fallout 4".

123Fazit

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15.11.2015, 16:46 Uhr

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