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Assassin's Creed 4: Black Flag - ...und ne Buddel voll Rum!

Wolfgang Kern

von Wolfgang Kern

04.11.2013, 14:32 Uhr 1

Und jährlich grüßt das Murmeltier: Seit einiger Zeit wird ja nun jedes Jahr ein "Assassin's Creed" veröffentlicht, jetzt ist es also wieder so weit und wir haben einen neuen Teil zum Testen bekommen. Nachdem "Assassin's Creed 3" in der Amerikanischen Revolution angesiedelt war, wurde für den vierten Teil der Reihe ein neues Thema gewählt: die Piraten. Daher mag "Assassin's Creed 4: Black Flag" auf den ersten Blick eher nach einem "Fluch der Karibik"-Spiel aussehen. Wir haben uns in die abenteuerliche Welt gestürzt, unsere Eindrücke lest ihr in folgendem Test.

In "Assassin's Creed 4: Black Flag" dreht sich alles um den Piraten Edward Kenway, Vater von Haytham Kenway bzw. Großvater von Connor Kenway. Startet ihr die Story des Spiels, findet ihr euch auf einem Schiff auf offener See wieder. Kurz vor einer Konfrontation mit einem anderen Schiff kentert das Boot unseres Protagonisten und er landet auf einer Insel. Ein mysteriöser Assassine wird ebenfalls an Land gespült und es kommt zum Kampf. Edward Kenway nimmt dessen Platz ein und versucht dessen Belohnung, von welcher in einen Brief gesprochen wird, in Havanna zu erhalten. Die Story nimmt sehr schnell Fahrt auf und man kommt kaum mehr los von "Black Flag". Was jedoch auffällt ist, dass das Spiel nur mehr entfernt an die Ursprünge von "Assassin's Creed" erinnert und die Verbindungen zu den Templer-Orden und den Assassinen teilweise erzwungen wirkt.

Natürlich haben neben den Templern und den Assassinen auch die Piraten einen großen Teil der Story von "Black Flag" für sich reserviert. Dazu gehören viele namhafte Piraten des 17. Jahrhunderts, allen voran Black Beard, welcher eine größere Rolle im neusten Teil der Reihe spielt. Leider macht Ubisoft hier den Fehler, zu viele Charaktere auf einmal einzuführen, was sich eher negativ auf die Story auswirkt. Das Spiel nimmt sich zu wenig Zeit, um die einzelnen Piraten genauer vorzustellen und so wirken einige Figuren fehlplatziert und flach. Weniger ist manchmal einfach mehr.

123Fazit

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uvitar

uvitar

05.11.2013, 13:04 Uhr

GUTER REVIEW!!!! (Y)

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